Es hängt ein Schöpflöffel an der Wand.
Es steht ein Besen neben dem Stuhl.
Es steht eine Kerze auf dem Tisch.
Es steht ein Topf auf dem Tisch.
Die Topfdeckel liegen im Backofen.
Die Tischdecke reicht bis zum Boden.
Neben dem Tisch steht ein Ofen.
Kreuze die richtigen Aussagen an.
Es hängt ein Schöpflöffel an der Wand.
Es steht ein Besen neben dem Stuhl.
Es steht eine Kerze auf dem Tisch.
Es steht ein Topf auf dem Tisch.
Die Topfdeckel liegen im Backofen.
Die Tischdecke reicht bis zum Boden.
Neben dem Tisch steht ein Ofen.
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2)
Im Bild siehst du das Angebot einer Bäckerei.
Kreuze die richtigen Aussagen an.
Es gibt Weißbrot und Vollkornbrot. Die Bäckerei verkauft Brezeln. Die Bäckerei verkauft Mohnschnecken. Es gibt verschiedene Muffins im Angebot. Es gibt Mohnbrötchen. Die Bäckerei verkauft Knäckebrot und Zwieback. Die Bäckerei verkauft belegte Brötchen.
Im Bild siehst du das Angebot einer Bäckerei.
Kreuze die richtigen Aussagen an.
Es gibt Weißbrot und Vollkornbrot. Die Bäckerei verkauft Brezeln. Die Bäckerei verkauft Mohnschnecken. Es gibt verschiedene Muffins im Angebot. Es gibt Mohnbrötchen. Die Bäckerei verkauft Knäckebrot und Zwieback. Die Bäckerei verkauft belegte Brötchen.
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3)
Kreuze die richtigen Aussagen an.
An der Wand hängt eine rote Zange. An der Wand hängen Hobel. Die Werkbank hat zwei Steckdosen. An der Seite liegt eine Wasserwaage. An der Wand hängen mehrere Schraubendreher. Die Rückwand der Werkbank ist aus Holz. Die Hammer haben alle Metallgriffe.
Kreuze die richtigen Aussagen an.
An der Wand hängt eine rote Zange. An der Wand hängen Hobel. Die Werkbank hat zwei Steckdosen. An der Seite liegt eine Wasserwaage. An der Wand hängen mehrere Schraubendreher. Die Rückwand der Werkbank ist aus Holz. Die Hammer haben alle Metallgriffe.
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4)
Die Prinzessin auf der Erbse
Es war einmal ein Prinz, der wollte eine Prinzessin heiraten. Deshalb reiste er in der
ganzen Welt umher. Er begegnete zwar wunderschönen und unendlich reichen
Prinzessinnen, aber es war doch keine so, wie er sie sich vorstellte. Da kehrte er traurig in das Schloss seines Vaters zurück.
Eines Abends gab es ein fürchterliches Unwetter. Blitze machten für Augenblicke die Nacht taghell, der Donner krachte und das Wasser stürzte wie in Bächen vom Himmel.
Da klopfte jemand heftig gegen das Stadttor. Der Wächter öffnete und ein Mädchen sprang schnell herein, um ins Trockene zu gelangen.
Als es erzählte, dass es eine Prinzessin sei , da führte es der Soldat zum König.
Als es aber so tropfnass im Palast stand und das Wasser aus den Haaren über die Kleider rann, wollte ihm niemand glauben.
Da dachte die alte Königin: „Wir werden es schon herausfinden !“
Als sie das Schlafgemach herrichtete, legte sie auf den Boden des Bettes eine Erbse.
Darüber schichtete sie zwanzig Matratzen und noch zwanzig Daunenbetten. Darauf sollte die Prinzessin während der Nacht liegen.
Am anderen Morgen fragte die Königin, wie sie geschlafen habe.
„Kein Auge habe ich zugemacht!“ , beklagte sich die Prinzessin.
„Irgendetwas Hartes lag in dem Bett und nun habe ich braune und blaue Flecken am ganzen Körper!“
Jetzt wusste die Königin, dass es eine richtige Prinzessin war. Denn so empfindlich konnte sonst niemand sein, dass er eine Erbse durch zwanzig Matratzen und zwanzig Daunenbetten spürte.
Weil das Mädchen genau so war, wie sich der Prinz eine richtige Prinzessin
vorgestellt hatte, heiratete er sie und es gab ein großes Fest.
Der Prinz fand auf seiner Reise keine Prinzessin, die er heiraten wollte.
Keine Prinzessin war ihm schön genug.
Keine Prinzessin besaß genug Reichtum.
Keine war so, wie er sich eine richtige Prinzessin vorgestellt hatte.
Als einmal ein fürchterliches Unwetter tobte, klopfte jemand an das Stadttor.
Ein Soldat war von dem Gewitter überrascht worden und bat um Einlass.
Es war ein junges Mädchen, das behauptete, eine Prinzessin zu sein.
Eine Prinzessin mit ihren Dienern suchte Schutz vor dem Regen.
Wie wollte die Königin herausfinden,ob das fremde Mädchen eine Prinzessin sei ?
Sie fragte das Mädchen nach seinen Eltern und Verwandten aus.
Sie gab dem Mädchen drei Rätsel auf, die nur eine Prinzessin lösen konnte.
Sie legte auf dem Boden des Bettes eine Erbse und schichtete zwanzig
Matratzen und zwanzig Daunenbetten darüber.
Was geschah am nächsten Morgen ?
Das junge Mädchen jammerte schrecklich, weil es nicht geschlafen hatte und
braune und blaue Flecken am Körper trug.
Das junge Mädchen hatte tief geschlafen, denn eine Erbse unter zwanzig
Matratzen und zwanzig Betten kann kein Mensch spüren.
Das Mädchen hatte die Erbse unter seinen Bett entdeckt und brachte sie der
Königin.
Die Geschichte nahm ein gutes Ende. Welches?
Die Königin nahm die Prinzessin als ihre Tochter im Schloss auf und es wurde ein
fröhliches Fest gefeiert.
Die Prinzessin kehrte zu ihren Eltern zurück und sie feierten ein großes Fest.
Die Prinzessin heiratete den Prinzen und es gab ein großes Fest.
Die Prinzessin auf der Erbse
Es war einmal ein Prinz, der wollte eine Prinzessin heiraten. Deshalb reiste er in der
ganzen Welt umher. Er begegnete zwar wunderschönen und unendlich reichen
Prinzessinnen, aber es war doch keine so, wie er sie sich vorstellte. Da kehrte er traurig in das Schloss seines Vaters zurück.
Eines Abends gab es ein fürchterliches Unwetter. Blitze machten für Augenblicke die Nacht taghell, der Donner krachte und das Wasser stürzte wie in Bächen vom Himmel.
Da klopfte jemand heftig gegen das Stadttor. Der Wächter öffnete und ein Mädchen sprang schnell herein, um ins Trockene zu gelangen.
Als es erzählte, dass es eine Prinzessin sei , da führte es der Soldat zum König.
Als es aber so tropfnass im Palast stand und das Wasser aus den Haaren über die Kleider rann, wollte ihm niemand glauben.
Da dachte die alte Königin: „Wir werden es schon herausfinden !“
Als sie das Schlafgemach herrichtete, legte sie auf den Boden des Bettes eine Erbse.
Darüber schichtete sie zwanzig Matratzen und noch zwanzig Daunenbetten. Darauf sollte die Prinzessin während der Nacht liegen.
Am anderen Morgen fragte die Königin, wie sie geschlafen habe.
„Kein Auge habe ich zugemacht!“ , beklagte sich die Prinzessin.
„Irgendetwas Hartes lag in dem Bett und nun habe ich braune und blaue Flecken am ganzen Körper!“
Jetzt wusste die Königin, dass es eine richtige Prinzessin war. Denn so empfindlich konnte sonst niemand sein, dass er eine Erbse durch zwanzig Matratzen und zwanzig Daunenbetten spürte.
Weil das Mädchen genau so war, wie sich der Prinz eine richtige Prinzessin
vorgestellt hatte, heiratete er sie und es gab ein großes Fest.
Der Prinz fand auf seiner Reise keine Prinzessin, die er heiraten wollte.
Keine Prinzessin war ihm schön genug.
Keine Prinzessin besaß genug Reichtum. Keine war so, wie er sich eine richtige Prinzessin vorgestellt hatte.
Als einmal ein fürchterliches Unwetter tobte, klopfte jemand an das Stadttor.
Ein Soldat war von dem Gewitter überrascht worden und bat um Einlass. Es war ein junges Mädchen, das behauptete, eine Prinzessin zu sein.
Eine Prinzessin mit ihren Dienern suchte Schutz vor dem Regen.
Wie wollte die Königin herausfinden,ob das fremde Mädchen eine Prinzessin sei ?
Sie fragte das Mädchen nach seinen Eltern und Verwandten aus.
Sie gab dem Mädchen drei Rätsel auf, die nur eine Prinzessin lösen konnte. Sie legte auf dem Boden des Bettes eine Erbse und schichtete zwanzig
Matratzen und zwanzig Daunenbetten darüber.
Was geschah am nächsten Morgen ?
Das junge Mädchen jammerte schrecklich, weil es nicht geschlafen hatte und
braune und blaue Flecken am Körper trug.
Das junge Mädchen hatte tief geschlafen, denn eine Erbse unter zwanzig
Matratzen und zwanzig Betten kann kein Mensch spüren.
Das Mädchen hatte die Erbse unter seinen Bett entdeckt und brachte sie der
Königin.
Die Geschichte nahm ein gutes Ende. Welches?
Die Königin nahm die Prinzessin als ihre Tochter im Schloss auf und es wurde ein
fröhliches Fest gefeiert.
Die Prinzessin kehrte zu ihren Eltern zurück und sie feierten ein großes Fest. Die Prinzessin heiratete den Prinzen und es gab ein großes Fest.