Mensch und Umwelt
Klasse 9 Klassenarbeit Nr. 3 Name: Punkte: (30) Note: Die Bedeutung neuer textiler Materialien
1. Funktionstextilien sind Textilien für besondere Ansprüche.
a.) In welche drei Gruppen teilt man sie ein?
b.) Ordne folgende Fasern der richtigen Gruppe zu: Mikrofaser (Tactel),
Doppeltextilien (Rhoa-Sport), Sympatex.
2. a.) Beschreibe bitte die Eigenschaften und Einsatzmöglichkeiten von Gore-
Tex.
b.) Wie ist die Faser aufgebaut, damit sie das leisten kann?
1.5
1.5
3
1.5 Körper-Klima-Kleidung
3. Unser Körper besitzt Regelmechanismen, um seine Temperatur zu halten.
Was tut der Körper bei zu warmer und was bei zu kalter Umgebung? (je 2
Beispiele)
4. a.) Kreuze bitte die zutreffenden Aussagen an:
Ventilation nennt man den Luftaustausch innerhalb der Kleidung.
Kleidung, die warm halten soll, muss aus voluminösen, bauschigen
Stoffen gefertigt sein.
An kalten Wintertagen soll man Kleidung mit guter Konvektion und
schlechter Ventilation tragen.
Kleidung darf nie feuchtigkeits- und dampfdurchlässig sein.
b.) Verbessere die falschen Aussagen!
5. Du möchtest dir für deinen Urlaub in der Karibik ein Sommerkleid kaufen. Wie
sollte das Kleid beschaffen sein, damit es optimalen Tragekomfort bietet?
Begründe ausführlich.
6. Warum sollte man im Winter einen Pelzmantel umgedreht tragen? Begründe.
2
2
2
2
1 Modeverhalten
7. Was kann man durch sein Modeverhalten erreichen? Nenne 4 Möglichkeiten
und gib für eine Möglichkeit ein konkretes Beispiel.
3 Schönheitsideale
8. „Schönheitsideale wandeln sich“
Nimm zu dieser Aussage ausführlich Stellung und belege sie anhand von 2
Beispielen aus der Geschichte.
9. Wenn Ideale zum Zwang werden, so kann sich das äußern in ..... (2)
3
1 Mode im Wandel der Zeit
10. Mode wurde immer von bestimmten Menschengruppen beeinflusst. Wie hat
sich dies vom 17. Jahrhundert bis heute verändert?
11. Beschreibe bitte den Einfluss des 2. Weltkriegs auf die Damenmode.
12. Welche Merkmale besitzt die heutige Mode?
13. Wer macht heute die Mode?
14. Welche beiden Grundfunktionen bewirken den Wandel der Mode
(Modewechsel)?
2.5
1
1
1
1
Klasse 9 Klassenarbeit Nr. 3 Name: Punkte: (30) Note: Die Bedeutung neuer textiler Materialien
1. Funktionstextilien sind Textilien für besondere Ansprüche.
a.) In welche drei Gruppen teilt man sie ein?
b.) Ordne folgende Fasern der richtigen Gruppe zu: Mikrofaser (Tactel),
Doppeltextilien (Rhoa-Sport), Sympatex.
2. a.) Beschreibe bitte die Eigenschaften und Einsatzmöglichkeiten von Gore-
Tex.
b.) Wie ist die Faser aufgebaut, damit sie das leisten kann?
1.5
1.5
3
1.5 Körper-Klima-Kleidung
3. Unser Körper besitzt Regelmechanismen, um seine Temperatur zu halten.
Was tut der Körper bei zu warmer und was bei zu kalter Umgebung? (je 2
Beispiele)
4. a.) Kreuze bitte die zutreffenden Aussagen an:
Ventilation nennt man den Luftaustausch innerhalb der Kleidung.
Kleidung, die warm halten soll, muss aus voluminösen, bauschigen
Stoffen gefertigt sein.
An kalten Wintertagen soll man Kleidung mit guter Konvektion und
schlechter Ventilation tragen.
Kleidung darf nie feuchtigkeits- und dampfdurchlässig sein.
b.) Verbessere die falschen Aussagen!
5. Du möchtest dir für deinen Urlaub in der Karibik ein Sommerkleid kaufen. Wie
sollte das Kleid beschaffen sein, damit es optimalen Tragekomfort bietet?
Begründe ausführlich.
6. Warum sollte man im Winter einen Pelzmantel umgedreht tragen? Begründe.
2
2
2
2
1 Modeverhalten
7. Was kann man durch sein Modeverhalten erreichen? Nenne 4 Möglichkeiten
und gib für eine Möglichkeit ein konkretes Beispiel.
3 Schönheitsideale
8. „Schönheitsideale wandeln sich“
Nimm zu dieser Aussage ausführlich Stellung und belege sie anhand von 2
Beispielen aus der Geschichte.
9. Wenn Ideale zum Zwang werden, so kann sich das äußern in ..... (2)
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1 Mode im Wandel der Zeit
10. Mode wurde immer von bestimmten Menschengruppen beeinflusst. Wie hat
sich dies vom 17. Jahrhundert bis heute verändert?
11. Beschreibe bitte den Einfluss des 2. Weltkriegs auf die Damenmode.
12. Welche Merkmale besitzt die heutige Mode?
13. Wer macht heute die Mode?
14. Welche beiden Grundfunktionen bewirken den Wandel der Mode
(Modewechsel)?
2.5
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Mensch und Umwelt – Klassenarbeit Nr. 3
Die Bedeutung neuer textiler Materialien
1. a.) Wärmeisolation; Luftdurchlässigkeit; Feuchtetransport b.) Wärmeisolation: Doppeltextilien Luftdurchlässigkeit: Mikrofaser Feuchtetransport: Sympatex 2. a.) Eigenschaften: atmungsaktiv, wasserdicht, leicht wärmend Einsatzmöglichkeiten : Sport, bei Mehrschichtentextilien, Freizeit b.) Die Poren in einer Gore-Tex-Membran sind etwa 20.000-mal so klein wie ein
Wassertropfen. Deswegen ist die Membran sehr dicht gegen Wasser und Wind.
Körperfeuchtigkeit wird jedoch als Wasserdampf durchgelassen, sie ist also atmungsaktiv.
Körper-Klima-Kleidung
3. zu kalte Umgebung: - zittern (Erwärmen der Muskulatur) - Gefäße verengen sich, Gänsehaut zu warmer Umgebung: - Kühlung durch Verdunstungskälte beim Schwitzen - Abgabe von Wärme durch Atemluft - besser Durchblutung (weiten der Gefäße) 4. a.) Richtige Aussagen:
Kleidung, die warm halten soll, muss aus voluminösen, bauschigen Stoffen
gefertigt sein.
An kalten Wintertagen soll man Kleidung mit guter Konvektion und schlechter
Ventilation tragen. b.) Korrigierte Aussagen:
Ventilation nennt man den Luftaustausch zwischen der Luft innerhalb und
außerhalb der Kleidung
Kleidung sollte feuchtigkeits- und dampfdurchlässig sein, damit es nicht am
Körper klebt. 5. Eine leicht, atmungsaktive und feuchtigkeits- und dampfdurchlässige Faser sollte
gewählt werden, da es in der Karibik ja ziemlich heiß ist. Die Luft unter dem Kleid
sollte mit der äußeren ausgetauscht werden kann. 6. Weil dann innen im Mantel eine Konvektion herrscht. Das wärmt sehr.
Modeverhalten
7. Abgrenzung, Integration, Provokation, Darstellung einer Weltanschauung Bsp.: Ein Junge möchte zu einer Gruppe gehören, dazu muss er eine Lederjacke
tragen.
Die Bedeutung neuer textiler Materialien
1. a.) Wärmeisolation; Luftdurchlässigkeit; Feuchtetransport b.) Wärmeisolation: Doppeltextilien Luftdurchlässigkeit: Mikrofaser Feuchtetransport: Sympatex 2. a.) Eigenschaften: atmungsaktiv, wasserdicht, leicht wärmend Einsatzmöglichkeiten : Sport, bei Mehrschichtentextilien, Freizeit b.) Die Poren in einer Gore-Tex-Membran sind etwa 20.000-mal so klein wie ein
Wassertropfen. Deswegen ist die Membran sehr dicht gegen Wasser und Wind.
Körperfeuchtigkeit wird jedoch als Wasserdampf durchgelassen, sie ist also atmungsaktiv.
Körper-Klima-Kleidung
3. zu kalte Umgebung: - zittern (Erwärmen der Muskulatur) - Gefäße verengen sich, Gänsehaut zu warmer Umgebung: - Kühlung durch Verdunstungskälte beim Schwitzen - Abgabe von Wärme durch Atemluft - besser Durchblutung (weiten der Gefäße) 4. a.) Richtige Aussagen:
Kleidung, die warm halten soll, muss aus voluminösen, bauschigen Stoffen
gefertigt sein.
An kalten Wintertagen soll man Kleidung mit guter Konvektion und schlechter
Ventilation tragen. b.) Korrigierte Aussagen:
Ventilation nennt man den Luftaustausch zwischen der Luft innerhalb und
außerhalb der Kleidung
Kleidung sollte feuchtigkeits- und dampfdurchlässig sein, damit es nicht am
Körper klebt. 5. Eine leicht, atmungsaktive und feuchtigkeits- und dampfdurchlässige Faser sollte
gewählt werden, da es in der Karibik ja ziemlich heiß ist. Die Luft unter dem Kleid
sollte mit der äußeren ausgetauscht werden kann. 6. Weil dann innen im Mantel eine Konvektion herrscht. Das wärmt sehr.
Modeverhalten
7. Abgrenzung, Integration, Provokation, Darstellung einer Weltanschauung Bsp.: Ein Junge möchte zu einer Gruppe gehören, dazu muss er eine Lederjacke
tragen.
Schönheitsideale
8. Es gibt nicht die eine „Schönheit“! Schönheitsideale werden von der Gesellschaft
mitbestimmt und die Gesellschaft verändert sich ständig, da immer neue
Lebensumstände herrschen. Z.B. Früher wurden dicke Models gezeigt, da dick
Reichtum bedeutete, heute sind fast nur noch dünne Models vertreten, da dies als
schön gilt. Es zeigt sich, was „schön“ gilt, ist nicht immer grundsätzlich schön,
sondern verändert sich stets. Ein Beispiel für ein Schönheitsideal in den 50er Jahren
ist Sophia Loren. 9. Wenn Ideale zum Zwang werden, kann sich das wie folgt äußern:
Viele Schönheitsoperationen; Hungerkuren bis hin zu Magersucht.
Mode im Wandel der Zeit
10. Im Barock war es der Adel der die Mode beeinflusste, danach das Bürgertum in der
Zeit der Renaissance. Im 20. Jahrhundert waren es die „neuen Frauen“. Zur Zeit des
Nationalsozialismus beherrschten die wechselnden Situationen auch die Mode. Ab
1960 setzt vor allem die Jugend die neuen Trends. 11. Männer waren im Krieg (bzw. Tod), Frauen machten aus den Männeruniformen ihre
Arbeitskleidung, die sie jetzt brauchten für den Wiederaufbau. 12. Erlaubt ist was gefällt, aber stets sexy und modern. 13. Modemacher und Prominente (der Gesellschaft) 14. Anpassung und Unterschiede zwischen den Individuen www.klassenarbeiten.de
8. Es gibt nicht die eine „Schönheit“! Schönheitsideale werden von der Gesellschaft
mitbestimmt und die Gesellschaft verändert sich ständig, da immer neue
Lebensumstände herrschen. Z.B. Früher wurden dicke Models gezeigt, da dick
Reichtum bedeutete, heute sind fast nur noch dünne Models vertreten, da dies als
schön gilt. Es zeigt sich, was „schön“ gilt, ist nicht immer grundsätzlich schön,
sondern verändert sich stets. Ein Beispiel für ein Schönheitsideal in den 50er Jahren
ist Sophia Loren. 9. Wenn Ideale zum Zwang werden, kann sich das wie folgt äußern:
Viele Schönheitsoperationen; Hungerkuren bis hin zu Magersucht.
Mode im Wandel der Zeit
10. Im Barock war es der Adel der die Mode beeinflusste, danach das Bürgertum in der
Zeit der Renaissance. Im 20. Jahrhundert waren es die „neuen Frauen“. Zur Zeit des
Nationalsozialismus beherrschten die wechselnden Situationen auch die Mode. Ab
1960 setzt vor allem die Jugend die neuen Trends. 11. Männer waren im Krieg (bzw. Tod), Frauen machten aus den Männeruniformen ihre
Arbeitskleidung, die sie jetzt brauchten für den Wiederaufbau. 12. Erlaubt ist was gefällt, aber stets sexy und modern. 13. Modemacher und Prominente (der Gesellschaft) 14. Anpassung und Unterschiede zwischen den Individuen www.klassenarbeiten.de
