Lösungsvorschlag
Klassenarbeit Nr. 2
Aufgabe 1
a.)
+ b.) Ständegesellschaft
Patrizier
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Bürger
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Unterstand
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Adlige; Stadtherren; Grundbesitzer; Fernkaufleute
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Stadtbeamte; Handwerkmeister; Händler / Krämer
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„Unehrliche“; niedere Bedienstete
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besaßen das Bürgerrecht
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kein Bürgerrecht
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Reich Arm
Aufgabe 2
a.)
Die Hauptaufgabe bestand darin,
ungestört von anderen Menschen Gott dienen. Reiche Menschen gaben den Klöstern
Geld oder andere Gaben, damit die Nonnen / Mönche für sie beteten.
b.)
Sie sahen ihre Hauptaufgabe nicht
mehr erfüllt, weil sie nicht ungestört Gott dienen konnten.
Aufgabe 3
a.)
Es wurde ein Lehrvertrag
geschlossen, mit Eltern, Schüler und Meister des Betriebes. In dem sich der
Schüler verpflichtete, dem Meister zu dienen, über einen bestimmten Zeitraum
(in Jahren).
Jedes Handwerk hatte seine eigene Zunft. Jede Zunft
stellt ihre eigenen Regeln und Gesetze auf.
b.)
Folgen:
·
Die Qualität der Produkte wird
überwacht
·
Die Preise für die Produkte
werden überwacht
·
Es wurde vorgeschrieben, wie
viel Ware produziert werden darf
·
Die Zahl der Lehrlinge /
Gesellen wird festgesetzt
c.)
Dadurch das, das Mühlrad
arbeitssparend läuft, werden andere Arbeiter entlastet und bekommen weniger
Geld, da diese Aufgabe jetzt wegfallen würde. Um diese Entlastung zu vermeiden,
musst der Handwerker für diese Entwicklung Strafe zahlen, auch damit andere
Handwerker nicht dasselbe versuchen.
d.)
Dafür sprach, dass die Qualität,
die Zahl der Lehrlinge / Gesellen und auch die Preise der Produkte durch die
Zunft überwacht und kontrolliert wurden. Dagegen spricht, dass somit keine
freie Marktwirtschaft stattfinden konnte, weil die Preise festgelegt wurden.
Aufgabe 4
·
sie hatten kein Bürgerecht
·
sie mussten in bestimmten
Viertel wohnen, die durch Mauern getrennt wurden
·
jüdische Kaufleute durften mit
Christen kein Geldhandel betreiben