Lösungsvorschlag
I.
1) A =
Zellwand
B =
Zellkern mit Kernkörperchen
C = Zellplasma
D = Vakuole
E = Chloroplast
2) Die Zelle
besteht aus einer Mutterzelle (die meristematische Zelle).Die meristematische
Zelle wächst wieder zur ursprünglichen Größe. Sie teilt sich und die neue
Zelle ist noch voll mit Plasma. Die neue Zelle nimmt Wasser auf und füllt sich
mit kleinen Wassertröpfchen. Außerdem wächst sie durch den Aufbau der Zellwand.
Diese wachsen mit der Zeit zu der großen Vakuole zusammen. Die Zelle dehnt sich
immer mehr aus, bis sie zur endgültigen Zelle gewachsen ist. Die
meristematische Zelle dagegen teilt sich immer wieder.
3) Die
Abbildung zeigt, dass das Lebewesen eine Pflanze ist, da eine menschliche oder
tierische Zelle keine Chloroplasten besitzen. Chloroplasten gibt der Pflanze
ihre grüne Färbung. Das brauchen wir Menschen oder die Tiere nicht.
4) Die
Zellen könnten aus der Zwiebel stammen. Da die Zellen nebeneinander liegen. Und
die Zellen beispielsweise bei dem Efeublatt sind auf der Oberseite des
Efeublattes, kreisförmig, die Zellen bei der Unterseite des Efeublattes dagegen
länglich.
5) 1.Man
sollte zuerst das Licht des Mikroskops einschalten und die richtige
Helligkeit wähle, da manche Präparate heller, andere dunkler
sind.
2.
Beidem Präparat sollte man einige Tropfen des Prepeartes auf die Glasscheibe
tropfen.
3.
Anschließend sollte man ein Tropfen Wasser hinzugeben.
4. Im
Anschluss dazu sollte man eine kleine Klarsichtplatte drauflegen. Aber darauf
achten, dass man die schräg von der Seite drauf legt, damit man keine
Bläschen im Präparat hat.
5. Bei
einigen Präparaten wäre es sinnvoll sie beispielsweise mit Mythelenblau an zu
färben,
damit man es besser unter dem Mikroskop sehen kann. ( Bsp.: Zellen der Mundschleimhaut).
6. Hat
man das Präparat fertig gestellt, klemmt man es in die Halterungen im
Mikroskop ein.
7. Zuerst
stellt man mit dem groben Triebrädern ein. Danach nimmt man die feineren.
8. Man
beginnt auch erst mit der kleinste Vergrößerung, dann wählt man das nächste
größere Objektiv.
II.
1) Der Magen
besitzt Kräftige Muskeln, die den Nahrungsbrei mit dem Magensaft durchmischen.
Der Magensaft besteht aus Salzsäure, Magenschleim und Pepsinogen (Vorstufe des
Enzym Pepsin). Salzsäure tötet Bakterien ab, macht Eiweiß der Nahrung
verdaulich und bildet aus Pepsinogen das Eiweißspaltende Enzym Pepsin.
Pepsinogen
à (Salzsäure)à Pepsin
Eiweiß
à (Salzsäure/ Pepsin) à kürzere Eiweißketten
Die Kürzeren
Eiweißketten werden im Darm in Aminosäure getrennt.
Kürzere
Eiweißketten à
(Trypsin/Eretrypsin) à Aminosäuren
2) Muskeln
brauchen Nährstoffe um Arbeit verrichten zu können.
Glykogen
wird aus Traubenzucker gebildet und i der Leber als „tierische Stärke“
gespeichert. Bei körperlicher Anstrengung (Muskeltätigkeit) wird Glykogen in
Traubenzucker zurückverwandelt und de Muskel zur Verfügung gestellt.
Die Muskeln
verrichten Arbeit in dem sie sich (z.B. die Armmuskeln) biegen und strecken.
Entspannt sich der eine Muskel, wird der andere gebeugt. ( Daher auch die Namen
Beuger und Strecker).
Bsp. : Beim
Schreiben, Schwimmen, Tanzen….
3) a) Im
Darm sind Zotten, die den Darm um das bis zu 300-fache vergrößern. Über die
Zotten wird z.B. Traubenzucker direkt ins Blut gegeben, dort gelangen sie in
die Leber. Von dort aus wir das Traubenzucker, wenn es nicht geraucht wird in
Glykogen umgewandelt und, alsbald es gebraucht wird zurück in Traubenzucker
umgewandelt und von dort aus in das Blut gegeben, dass es in die Muskeln
transportiert.
b) Durch das
Blut (siehe auch a).
4) a) Ein
wichtiger Bestandteil für Knochen ist das Knochenmark.
Außerdem brauchen die Knochen, Calcium und Vitamin D.
b) Das
Schultergelenk wird bewegt. Do hebt es den Oberarm, der Ellenbogen wird
eingeknickt, der Unterarm wird bewegt, indem er hochgehoben wird und das
Handgelenk wird bewegt. ( also auch die Handmuskelknochen und die Finger).
Zusatzaufgabe:
Ja das
stimmt. Denn die Nahrung, die wir zu uns nehmen, wird im Mund durch das Enzym
Amylase gespalten in Stärkemolekühle und verwandelt dieses in Maltosemolekühle(
d.h. Malzzucker). Trotzdem bleiben aber noch Reste der Nahrung im Mund. Diese
bekommen wir durch das Zähneputzen weg. Kleine Kinder, putzen nicht so häufig
und genau die Zähne, sodass sich die Bakterien in die Zähne rein fressen. Ein
Beispiel um das zu vermeiden, wäre nach dem Zähne putzen keine Getränke mit
Süßstoffen drin. Nur Wasser trinken.