Klassenarbeit 1 A Klasse 8 Name:................................ 1. Zeichne das Schaltbild eines Stromkreises und zeichne folgende Teile ein: Stromquelle, Glühbirne, Schalter und Stromstärkemessgerät. 2. Beschreibe einen Versuch, mit dem wir gezeigt haben, dass auch der menschliche Körper Strom leitet. 3. Nenne 4 Materialien, die den elektrischen Strom gut leiten und 4 Materialien, die den Strom schlecht leiten. 4. Mit welchem Buchstaben kürzt man die Stromstärke ab, mit welchem die Spannung,
mit welchem den Widerstand? Welche Maßeinheit hat die Stromstärke, welche die Spannung und welche der elektrische Widerstand? 5. Wodurch unterscheiden sich Gleichstrom und Wechselstrom? 6. Der Widerstand einer Glühbirne soll bestimmt werden. Zeichne die Schaltung, mit der Das möglich ist. Wie kann aus den gemessenen Werten der Widerstand berechnet werden?
7. Berechne in der folgenden Tabelle die fehlenden Größen.
U 16 V 380 V 12 V
I 1,2 A 0,024 A 48 mA mA
R 64 Ω 3000 Ω 8. Was besagt das ohmsche Gesetz? 9. Durch eine Glühbirne mit einem Widerstand von 120 Ohm soll ein Strom von 80 mA fließen. Welche Spannung ist dazu notwendig? 10. Was verstehen wir unter der elektrischen Stromstärke? 11. Welche Aufgabe hat die elektrische Spannung?
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mit welchem den Widerstand? Welche Maßeinheit hat die Stromstärke, welche die Spannung und welche der elektrische Widerstand? 5. Wodurch unterscheiden sich Gleichstrom und Wechselstrom? 6. Der Widerstand einer Glühbirne soll bestimmt werden. Zeichne die Schaltung, mit der Das möglich ist. Wie kann aus den gemessenen Werten der Widerstand berechnet werden?
7. Berechne in der folgenden Tabelle die fehlenden Größen.
U 16 V 380 V 12 V
I 1,2 A 0,024 A 48 mA mA
R 64 Ω 3000 Ω 8. Was besagt das ohmsche Gesetz? 9. Durch eine Glühbirne mit einem Widerstand von 120 Ohm soll ein Strom von 80 mA fließen. Welche Spannung ist dazu notwendig? 10. Was verstehen wir unter der elektrischen Stromstärke? 11. Welche Aufgabe hat die elektrische Spannung?
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Lösungsvorschlag zur Physik Klassenarbeit:
Aufgabe 1:
Aufgabe 2:
Beispiel Unfall : Badewanne + Fön
Aufgabe 3: Leiter : Metalle Eisen Magnesium Kupfer Aluminium Nichtleiter ( Isolatoren ) : Plexiglas, Keramik, Luft, Wasser
Aufgabe 4:
Stromstärke = I Spannung = U Widerstand = R Stromstärke I= Q/t ( C/s ) Spannung U=W/Q ( J/C ) Widerstand R=U/I (V/A)
Aufgabe 5: Gleichstrom: Strom mit gleich bleibender Richtung und Stärke. Wechselstrom: Strom dessen Stärke und Richtung sich ändert.
Aufgabe 1:
Aufgabe 2:
Beispiel Unfall : Badewanne + Fön
Aufgabe 3: Leiter : Metalle Eisen Magnesium Kupfer Aluminium Nichtleiter ( Isolatoren ) : Plexiglas, Keramik, Luft, Wasser
Aufgabe 4:
Stromstärke = I Spannung = U Widerstand = R Stromstärke I= Q/t ( C/s ) Spannung U=W/Q ( J/C ) Widerstand R=U/I (V/A)
Aufgabe 5: Gleichstrom: Strom mit gleich bleibender Richtung und Stärke. Wechselstrom: Strom dessen Stärke und Richtung sich ändert.
Aufgabe 6:
R= U/I
ufgabe 7:
6V/1,2A = 13,33 Ohm
A
: R= U/I = 112: U = R*I = 0,024*64 = 1,536 Volt 3: R = U/I = 380V/0,048A = 7916,66 Ohm
ufgabe 8:
metallischen Leiter sind bei konstanter Temperatur Spannung und Stromstärke
ufgabe 9 :
*0,08A
4: I = U/R = 12/3000 = 0,004 A
A
= U/I RIn einemzueinander direkt proportional.
A
= R*I = 120U = 9,6 Volt
ufgabe 10:
ie viele Ladungen in einer Sekunde fließen. Je mehr Ladungen fließen, umso höher ist die
ufgabe 11:
= W/q
ie Spannung stellt die Energie pro getrennte Ladung dar. Sie entsteht durch Trennung von
A
= Q/t I W
Stromstärke.
A
U DLadung und durch Sie kann die gespeicherte Energie wieder an den Verbraucher abgeben
werden. z.B. ( Glühbirne )
R= U/I
ufgabe 7:
6V/1,2A = 13,33 Ohm
A
: R= U/I = 112: U = R*I = 0,024*64 = 1,536 Volt 3: R = U/I = 380V/0,048A = 7916,66 Ohm
ufgabe 8:
metallischen Leiter sind bei konstanter Temperatur Spannung und Stromstärke
ufgabe 9 :
*0,08A
4: I = U/R = 12/3000 = 0,004 A
A
= U/I RIn einemzueinander direkt proportional.
A
= R*I = 120U = 9,6 Volt
ufgabe 10:
ie viele Ladungen in einer Sekunde fließen. Je mehr Ladungen fließen, umso höher ist die
ufgabe 11:
= W/q
ie Spannung stellt die Energie pro getrennte Ladung dar. Sie entsteht durch Trennung von
A
= Q/t I W
Stromstärke.
A
U DLadung und durch Sie kann die gespeicherte Energie wieder an den Verbraucher abgeben
werden. z.B. ( Glühbirne )