Erdkunde 1. Klassenarbeit Naturräume der Erde Viel Erfolg!
Max.: 28 Punkte Klasse 7a Name: ______________________
Aufgabe 1:
a.) Erläutere, wie die Wüste Atacama entstanden ist? b.) Zu welchem Wüstentyp gehört sie? c.) Wie haben die Menschen, die hier leben, das Problem mit dem
Wassermangel gelöst?
Aufgabe 2:
Ergänze den folgenden Text.
Die Wüste hat viele Gesichter. Die meisten Menschen stellen sie sich als ein Meer aus
_________________ vor. Dies ist aber ein Irrtum! Tatsächlich sind nur 20% aller Wüsten auf
der Erde Sandwüsten. Die arabische Bezeichnung für die Sandwüste ist _________________,
5% der Wüsten sind ______________ (arab. Serir). Den größten Teil nehmen mit 70% die
Felswüsten (arab. _____________) ein. Die Wüste wird durch die hohen
_________________ geformt. Da es in der Wüste keine Wolkendecke gibt, die die starke
Sonneneinstrahlung verhindern könnte, können die Temperaturen _______________ bis auf
70°C steigen. In der ____________ dagegen kühlt die Wüste durch die fehlenden
Wolkendecken stark aus.
Selten, aber dann sehr ____________, regnet es in der Wüste. Dann verwandeln sich die
trocken liegenden Täler einstiger Flüsse in reißende Ströme. Solche Trockentäler, die nur noch
gelegentlich Wasser führen, werden _______________ genannt.
Überall dort, wo das Grundwasser hoch genug steht oder sonst Wasser vorhanden ist, haben
sich Menschen angesiedelt. Diese Plätze heißen ________________.
Aufgabe 3:
Zeichne und erläutere den Passatkreislauf in Afrika, wenn die Sonne über dem
Äquator im Zenit steht. Achte auf die Beschriftung deiner Zeichnung
(z.B. Geographische Breite, Hoch, Tief...)!!!
Aufgabe 4: (Sternchenaufgabe für einen zusätzlichen Punkt)
Erkläre in 1-2 Sätzen, wie der Zenitstand der Sonne im Laufe eines Jahres den
Passatkreislauf beeinflusst.
Aufgabe 5:
a.) Erläutere den Begriff „Tageszeitenklima“. b.) Beschreibe das Tageszeitenklima.
Max.: 28 Punkte Klasse 7a Name: ______________________
Aufgabe 1:
a.) Erläutere, wie die Wüste Atacama entstanden ist? b.) Zu welchem Wüstentyp gehört sie? c.) Wie haben die Menschen, die hier leben, das Problem mit dem
Wassermangel gelöst?
Aufgabe 2:
Ergänze den folgenden Text.
Die Wüste hat viele Gesichter. Die meisten Menschen stellen sie sich als ein Meer aus
_________________ vor. Dies ist aber ein Irrtum! Tatsächlich sind nur 20% aller Wüsten auf
der Erde Sandwüsten. Die arabische Bezeichnung für die Sandwüste ist _________________,
5% der Wüsten sind ______________ (arab. Serir). Den größten Teil nehmen mit 70% die
Felswüsten (arab. _____________) ein. Die Wüste wird durch die hohen
_________________ geformt. Da es in der Wüste keine Wolkendecke gibt, die die starke
Sonneneinstrahlung verhindern könnte, können die Temperaturen _______________ bis auf
70°C steigen. In der ____________ dagegen kühlt die Wüste durch die fehlenden
Wolkendecken stark aus.
Selten, aber dann sehr ____________, regnet es in der Wüste. Dann verwandeln sich die
trocken liegenden Täler einstiger Flüsse in reißende Ströme. Solche Trockentäler, die nur noch
gelegentlich Wasser führen, werden _______________ genannt.
Überall dort, wo das Grundwasser hoch genug steht oder sonst Wasser vorhanden ist, haben
sich Menschen angesiedelt. Diese Plätze heißen ________________.
Aufgabe 3:
Zeichne und erläutere den Passatkreislauf in Afrika, wenn die Sonne über dem
Äquator im Zenit steht. Achte auf die Beschriftung deiner Zeichnung
(z.B. Geographische Breite, Hoch, Tief...)!!!
Aufgabe 4: (Sternchenaufgabe für einen zusätzlichen Punkt)
Erkläre in 1-2 Sätzen, wie der Zenitstand der Sonne im Laufe eines Jahres den
Passatkreislauf beeinflusst.
Aufgabe 5:
a.) Erläutere den Begriff „Tageszeitenklima“. b.) Beschreibe das Tageszeitenklima.
Aufgabe 6:
Ergänze die Tabelle.
Bild Vegetationszone Klimadiagramm Begriffe G
Wadis
Nomaden
Polarnacht in Juli
Dornsavanne
Zu Dornen umgebildete Blätter
Büschelgräser E
Tageszeitenklima
B Feuchtsavanne
Polar nacht in Juli
Polartag in Juli
5
Grasfluren und einzelne
Bäume, die sich an längere
Trockenzeit angepasst haben
Schirmakazien
Vegetationszonen: Wüste, Halbwüste, Regenwald, Trockensavanne, Eiswüste (Antarktis) , Eiswüste (Arktis)
Begriffe: Brandrodung, Eisbären, Elefantengras (bis 6m), nur kurze Trockenzeit, Pinguine
Lösungsvorschlag Aufgabe 1:
a.) Durch kalte Meeresströmung / kaltes Auftriebswasser sind die wassernahen
Luftschichten kälter als die restliche warme Passatluft Sperrschicht
zwischen Kalt und Warm; als kein Austausch der Luftmassen, sodass keine
Wolkenbildung entstehen kann Trockenraum (Wüste) Allerdings entsteht in
der kalten Luftschicht Nebel. b.) Küstenwüste c.) Der Nebel wird an engmaschigen Kunststofffangnetzen gefangen und
kondensiert Wasser
Aufgabe 2:
Ergänze den folgenden Text.
Die Wüste hat viele Gesichter. Die meisten Menschen stellen sie sich als ein Meer aus Sand vor.
Dies ist aber ein Irrtum! Tatsächlich sind nur 20% aller Wüsten auf der Erde Sandwüsten. Die
arabische Bezeichnung für die Sandwüste ist Erg, 5% der Wüsten sind Kieswüsten (arab. Serir).
Den größten Teil nehmen mit 70% die Felswüsten (arab. Hamada) ein. Die Wüste wird durch die
hohen Temperaturschwankungen geformt. Da es in der Wüste keine Wolkendecke gibt, die die
starke Sonneneinstrahlung verhindern könnte, können die Temperaturen von unter 10°C bis auf
70°C steigen. In der Küstenwüste dagegen kühlt die Wüste durch die fehlenden Wolkendecken
stark aus.
Selten, aber dann sehr intensiv, regnet es in der Wüste. Dann verwandeln sich die trocken
liegenden Täler einstiger Flüsse in reißende Ströme. Solche Trockentäler, die nur noch
gelegentlich Wasser führen, werden Wadi genannt.
Überall dort, wo das Grundwasser hoch genug steht oder sonst Wasser vorhanden ist, haben
sich Menschen angesiedelt. Diese Plätze heißen Oasen.
Aufgabe 3:
1. Erwärmte Luft steigt auf, dadurch wird der Luftdruck am Boden geringer
Tiefdruckgebiet (umliegende Luft strömt dazu, Sogwirkung) 2. Beim Ausdehnen kühlt sich Luft ab, dabei kondensiert der Wasserdampf in
der Luft und bildet kleine Tröpfchen. 3. Wolken quellen auf und es kommt zu heftigen Regenfällen. 4. Die Luftmassen fließen polwärts ab, sinken an den Wendekreisen ab und
erwärmen sich, Wolken lösen sich auf. Am Boden entsteht ein
Hochdruckgebiet. 5. Am Boden strömen die Luftmassen zurück zum Äquator, durch die
Sogwirkung des Tiefdruckgebiets.
Aufgabe 4: (Sternchenaufgabe für einen zusätzlichen Punkt)
Durch die wandernde Sonne wandert genauso der Passatkreislauf nördlich bzw.
südlich, somit auch die Regenfälle. Durch die zeitlich später einsetzenden
Zenitalregen kommt es zu noch größeren Regenfällen.
Aufgabe 5:
a.) Tageszeitliche Schwankungen der Temperaturen sind höher als die jährlichen
Schwankungen. b.) Jeder Tag im Regenwald verläuft nahezu gleich. Morgens 20°C, warme Luft
steigt auf und bildet Wolken. Nebenbei steigen die Temperaturen stark an bis
zu 40°C. Am Nachmittag sind die Wolken „voll“ und es beginnt zu regnen. Es
kühlt ab über Nacht bis zu unter 10°C.
Aufgabe 6:
Bild Vegetationszone Klimadiagramm Begriffe G Wüste 3
Wadis
Nomaden D Eiswüste Antarktis 2
Polarnacht in Juli
Pinguine A Dornsavanne 4
Zu Dornen umgebildete Blätter
Büschelgräser E Regenwald 1
Tageszeitenklima
Brandrodung B Feuchtsavanne 7
nur kurze Trockenzeit nacht in Juli
Elefantengras (bis 6m) F Eiswüste Arktis 6
Polartag in Juli
Eisbären C Trockensavanne 5
Grasfluren und einzelne
Bäume, die sich an längere
Trockenzeit angepasst haben
Schirmakazien
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