Mensch und Umwelt
Klassenarbeit Nr. 1
Klasse 10a
Name:
Punkte:
(43)
Note:
Mündlich:
Leben im Alter 1. Erläutere die Entwicklung des Altersaufbaus der Bevölkerung in Deutschland von 1910 bis
heute. (2) 2. Nenne 2 Gründe für diese Veränderungen. (1) 3. Was bedeutet das für unsere Gesellschaft? (2) 4. Definiere den Begriff „Alter“ (2 Möglichkeiten!) (2) 5. Welche körperlichen Veränderungen treten im Alter auf? Nenne 6. (3) 6. Der Nährstoffbedarf ändert sich im Alter. Welche 4 Nährstoffe sind davon hauptsächlich
betroffen? Nenne diese und erkläre bitte! (4) 7. Mit zunehmendem Alter treten häufiger Probleme beim Essen auf. Nenne 3 und mache
Vorschläge, was Senioren und deren Betreuer im jeweiligen Fall tun können. (3) 8. Frau Meier will umziehen. Sie ist 72 Jahre alt und lebt alleine. Auf was sollte sie bei der
Wohnungssuche und der Einrichtung ihrer neuen Wohnung achten? (4)
Familie und Gesellschaft 1. Unter Familie versteht man .... (1) 2. Eine Familie hat verschiedene Aufgaben zu erfüllen. Nenne diese und erkläre eine davon
ausführlicher. (3) 3. „Familien sind einem Wandel unterworfen“. Bitte erkläre diese Aussage kurz anhand von 4
statistisch erfassbaren Bereichen (z.B. „Erwerbstätigenquote der Mütter“ , ...) (4) 4. Nenne 4 Familien formen und erkläre diese kurz. (2) 5. a.) Nenne Gründe, warum in einer Partnerschaft oft die Frau die Familienarbeit
übernimmt. (2,5) b.) Anette ist mit dieser Rolle nicht zufrieden. Sie möchte wieder erwerbstätig sein.
Welche Möglichkeiten könnten ihr helfen? (1,5) 6. Erkläre bitte den Begriff „Rollenkonflikt“ anhand eines Beispiels. (2) 7. Wie kannst du dich verhalten, um einen Rollenkonflikt zu entschärfen? (2) 8. Erkläre bitte das „Eisbergmodell“. (1,5) 9. Jana und ihr Bruder haben einen Konflikt. Sie schreien: „Du hörst mir nie zu! Immer isst du
meine Süßigkeiten weg!“ – „Halt doch die Klappe, du weißt ja gar nichts!“ Welche
Gesprächsregeln werden hier verletzt? Was können sie besser machen? Begründe bitte.
(2,5)
Klassenarbeit Nr. 1
Klasse 10a
Name:
Punkte:
(43)
Note:
Mündlich:
Leben im Alter 1. Erläutere die Entwicklung des Altersaufbaus der Bevölkerung in Deutschland von 1910 bis
heute. (2) 2. Nenne 2 Gründe für diese Veränderungen. (1) 3. Was bedeutet das für unsere Gesellschaft? (2) 4. Definiere den Begriff „Alter“ (2 Möglichkeiten!) (2) 5. Welche körperlichen Veränderungen treten im Alter auf? Nenne 6. (3) 6. Der Nährstoffbedarf ändert sich im Alter. Welche 4 Nährstoffe sind davon hauptsächlich
betroffen? Nenne diese und erkläre bitte! (4) 7. Mit zunehmendem Alter treten häufiger Probleme beim Essen auf. Nenne 3 und mache
Vorschläge, was Senioren und deren Betreuer im jeweiligen Fall tun können. (3) 8. Frau Meier will umziehen. Sie ist 72 Jahre alt und lebt alleine. Auf was sollte sie bei der
Wohnungssuche und der Einrichtung ihrer neuen Wohnung achten? (4)
Familie und Gesellschaft 1. Unter Familie versteht man .... (1) 2. Eine Familie hat verschiedene Aufgaben zu erfüllen. Nenne diese und erkläre eine davon
ausführlicher. (3) 3. „Familien sind einem Wandel unterworfen“. Bitte erkläre diese Aussage kurz anhand von 4
statistisch erfassbaren Bereichen (z.B. „Erwerbstätigenquote der Mütter“ , ...) (4) 4. Nenne 4 Familien formen und erkläre diese kurz. (2) 5. a.) Nenne Gründe, warum in einer Partnerschaft oft die Frau die Familienarbeit
übernimmt. (2,5) b.) Anette ist mit dieser Rolle nicht zufrieden. Sie möchte wieder erwerbstätig sein.
Welche Möglichkeiten könnten ihr helfen? (1,5) 6. Erkläre bitte den Begriff „Rollenkonflikt“ anhand eines Beispiels. (2) 7. Wie kannst du dich verhalten, um einen Rollenkonflikt zu entschärfen? (2) 8. Erkläre bitte das „Eisbergmodell“. (1,5) 9. Jana und ihr Bruder haben einen Konflikt. Sie schreien: „Du hörst mir nie zu! Immer isst du
meine Süßigkeiten weg!“ – „Halt doch die Klappe, du weißt ja gar nichts!“ Welche
Gesprächsregeln werden hier verletzt? Was können sie besser machen? Begründe bitte.
(2,5)
Mensch und Umwelt
Klassenarbeit Nr. 1
Leben im Alter 1. Erläutere die Entwicklung des Altersaufbaus der Bevölkerung in Deutschland von 1910 bis
heute. (2) - 1910 fast keine über 80-jährigen, Neugeborene größte Gruppe - 2000 große Bevölkerungszahlen über 90, Neugeborene stark eingesunken, größte
Gruppen im Alter von 35 bis 55 2. Nenne 2 Gründe für diese Veränderungen. (1) - Bessere Gesundheitsversorgung - Sinkender Kinderwunsch von Familien 3. Was bedeutet das für unsere Gesellschaft? (2) - Gesellschaft wird älter und Nachkommen nur in geringen Massen - Gesellschaft stirbt nach und nach aus 4. Definiere den Begriff „Alter“ (2 Möglichkeiten!) (2) - Kalendarisches Alter – abhängig der Lebensjahre - Biologisches Alter – abhängig vom Gesundheitszustand 5. Welche körperlichen Veränderungen treten im Alter auf? Nenne 6. (3) - Sehvermögen wird schwächer - Hörvermögen wird schwächer - Gedächtnisleistung wird weniger - Knochen sind zerbrechlicher, gefährdeter - Muskelleistung wird geringer, was eine Schwächung mit sich bringt - Gewebe zieht sich zusammen, dadurch wird man kleiner 6. Der Nährstoffbedarf ändert sich im Alter. Welche 4 Nährstoffe sind davon hauptsächlich
betroffen? Nenne diese und erkläre bitte! (4) - Höherer Bedarf an Kalzium, Magnesium und weiteren Mineralstoffen - Höherer Bedarf an Eiweißen - Ballaststoffe sollten erhöht werden, um die Verdauung im Gang zu halten - Kohlenhydrate haben ebenfalls einen Mehrbedarf, da der Körper Energie benötigt. 7. Mit zunehmendem Alter treten häufiger Probleme beim Essen auf. Nenne 3 und mache
Vorschläge, was Senioren und deren Betreuer im jeweiligen Fall tun können. (3) - Kauvermögen lässt nach, was durch entsprechendes Zerkleinern der Nahrung
aufgehoben werden kann. - Nahrungsaufnahme wird weniger, da die Sättigung schneller erreicht ist, mehrere
Mahlzeiten am Tag und viel Trinken.
- Besteck kann nicht mehr gehalten werden, zu Füttern des Betreuers ist unerlässlich. 8. Frau Meier will umziehen. Sie ist 72 Jahre alt und lebt alleine. Auf was sollte sie bei der
Wohnungssuche und der Einrichtung ihrer neuen Wohnung achten? (4) - Wohnung sollte nicht durch Treppen erreichbar sein. Erdgeschoss und/oder Aufzug! - Zimmer sollten übersichtlich und großzügig eingerichtet sein - Telefonanschluss / Notfallanschluss sollte installiert sein und gut erreichbar - Bad sollte gut begehbar sein, ebenfalls die Dusche
Familie und Gesellschaft 1. Unter Familie versteht man .... (1)
... eine Lebensgemeinschaft die durch Abstammung, Heirat oder Partnerschaft basiert. 2. Eine Familie hat verschiedene Aufgaben zu erfüllen. Nenne diese und erkläre eine davon
ausführlicher. (3) - Reproduktionsfunktion, Geburt von Kindern um Fortpflanzung zu gewährtleisten - Existenzsicherung und Sozialfunktion, gegenseitige Hilfe der Generationen - Regenerationsfunktion, Freizeitausgleich
Klassenarbeit Nr. 1
Leben im Alter 1. Erläutere die Entwicklung des Altersaufbaus der Bevölkerung in Deutschland von 1910 bis
heute. (2) - 1910 fast keine über 80-jährigen, Neugeborene größte Gruppe - 2000 große Bevölkerungszahlen über 90, Neugeborene stark eingesunken, größte
Gruppen im Alter von 35 bis 55 2. Nenne 2 Gründe für diese Veränderungen. (1) - Bessere Gesundheitsversorgung - Sinkender Kinderwunsch von Familien 3. Was bedeutet das für unsere Gesellschaft? (2) - Gesellschaft wird älter und Nachkommen nur in geringen Massen - Gesellschaft stirbt nach und nach aus 4. Definiere den Begriff „Alter“ (2 Möglichkeiten!) (2) - Kalendarisches Alter – abhängig der Lebensjahre - Biologisches Alter – abhängig vom Gesundheitszustand 5. Welche körperlichen Veränderungen treten im Alter auf? Nenne 6. (3) - Sehvermögen wird schwächer - Hörvermögen wird schwächer - Gedächtnisleistung wird weniger - Knochen sind zerbrechlicher, gefährdeter - Muskelleistung wird geringer, was eine Schwächung mit sich bringt - Gewebe zieht sich zusammen, dadurch wird man kleiner 6. Der Nährstoffbedarf ändert sich im Alter. Welche 4 Nährstoffe sind davon hauptsächlich
betroffen? Nenne diese und erkläre bitte! (4) - Höherer Bedarf an Kalzium, Magnesium und weiteren Mineralstoffen - Höherer Bedarf an Eiweißen - Ballaststoffe sollten erhöht werden, um die Verdauung im Gang zu halten - Kohlenhydrate haben ebenfalls einen Mehrbedarf, da der Körper Energie benötigt. 7. Mit zunehmendem Alter treten häufiger Probleme beim Essen auf. Nenne 3 und mache
Vorschläge, was Senioren und deren Betreuer im jeweiligen Fall tun können. (3) - Kauvermögen lässt nach, was durch entsprechendes Zerkleinern der Nahrung
aufgehoben werden kann. - Nahrungsaufnahme wird weniger, da die Sättigung schneller erreicht ist, mehrere
Mahlzeiten am Tag und viel Trinken.
- Besteck kann nicht mehr gehalten werden, zu Füttern des Betreuers ist unerlässlich. 8. Frau Meier will umziehen. Sie ist 72 Jahre alt und lebt alleine. Auf was sollte sie bei der
Wohnungssuche und der Einrichtung ihrer neuen Wohnung achten? (4) - Wohnung sollte nicht durch Treppen erreichbar sein. Erdgeschoss und/oder Aufzug! - Zimmer sollten übersichtlich und großzügig eingerichtet sein - Telefonanschluss / Notfallanschluss sollte installiert sein und gut erreichbar - Bad sollte gut begehbar sein, ebenfalls die Dusche
Familie und Gesellschaft 1. Unter Familie versteht man .... (1)
... eine Lebensgemeinschaft die durch Abstammung, Heirat oder Partnerschaft basiert. 2. Eine Familie hat verschiedene Aufgaben zu erfüllen. Nenne diese und erkläre eine davon
ausführlicher. (3) - Reproduktionsfunktion, Geburt von Kindern um Fortpflanzung zu gewährtleisten - Existenzsicherung und Sozialfunktion, gegenseitige Hilfe der Generationen - Regenerationsfunktion, Freizeitausgleich
Mensch und Umwelt
Klassenarbeit Nr. 1
3. „Familien sind einem Wandel unterworfen“. Bitte erkläre diese Aussage kurz anhand von 4
statistisch erfassbaren Bereichen (z.B. „Erwerbstätigenquote der Mütter“ , ...) (4)
- Bezugsdauer des Elterngeldes (Väter beziehen es oft in den ersten Monaten)
- Familienformen (Anstieg der Alleinerziehenden)
- Erwerbstätigenquote der Mütter (Mütter arbeiten schneller nach der Geburt)
- Sozialleistungen für Familien (starke Zunahme der Bezüge)
4. Nenne 4 Familien formen und erkläre diese kurz. (2)
- Pflegefamilie: Paar/Familie das ein Kind für einen bestimmten Zeitraum aufnimmt
- Ein-Elternteilfamilie: Dauerhaftes Zusammenleben eins/mehrerer Kind/er mit nur einem
Elternteil
- Großfamilie: Zusammenleben mindestens dreier Generationen
- Patchwork: Zusammenleben verschiedener Familienverhältnisse (Stiefkinder,
Pflegekinder, ...)
5. a.) Nenne Gründe, warum in einer Partnerschaft oft die Frau die Familienarbeit übernimmt.
(2,5)
- Frau wird mit der Familienrolle erzogen
- Sie verdient weniger in ihrem Job als der Mann
- Sie bekommt keine Anstellung, schwer eine Teilzeitstelle zu bekommen
- Keine entsprechende Kinderbetreuung möglich
b.) Anette ist mit dieser Rolle nicht zufrieden. Sie möchte wieder erwerbstätig sein. Welche
Möglichkeiten könnten ihr helfen? (1,5)
- Kinderbetreuung durch Großeltern, Kindergarten, Grippe
- Weiterbildung / Fortbildung in ihrem Beruf
- Teilzeitanstellung um sich selbst um das Kind zu kümmern
6. Erkläre bitte den Begriff „Rollenkonflikt“ anhand eines Beispiels. (2)
Ein Gruppenmitglied entspricht den Erwartungen, Anforderungen der Gruppe nicht.
In der Familie könnte das heißen, der Vater erwartet von der Mutter, das diese zu Hause
bleibt und sich um die Familie kümmert.
7. Wie kannst du dich verhalten, um einen Rollenkonflikt zu entschärfen? (2)
- Ruhige Gesprächsebene finden
- Beide Seiten müssen Verständnis füreinander finden
- Lösungskompromiss erarbeiten
8. Erkläre bitte das „Eisbergmodell“. (1,5)
Die Spitze eines Eisbergs ragt aus dem Wasser und versinnbildlicht den Konflikt, das Thema
nach außen. Jedoch ist die innere Lage (Unterbewusstsein) eine viel größere Seite, als der
Berg unter Wasser. Diese wird nicht nach außen getragen. Ein Konflikt kann gelöst werden,
indem diese Seiten des Eisbergs gedreht werden (auf beiden Seiten).
9. Jana und ihr Bruder haben einen Konflikt. Sie schreien: „Du hörst mir nie zu! Immer isst du
meine Süßigkeiten weg!“ – „Halt doch die Klappe, du weißt ja gar nichts!“ Welche
Gesprächsregeln werden hier verletzt? Was können sie besser machen? Begründe bitte. (2,5)
- Sie benutzen Du-Botschaften, statt Ich-Botschaften
- Schreien, statt ruhig
- Beschimpfungen, statt sachliches Gespräch
- Gegenseitiges Zuhören! Gemeinsame Lösung erarbeiten
Klassenarbeit Nr. 1
3. „Familien sind einem Wandel unterworfen“. Bitte erkläre diese Aussage kurz anhand von 4
statistisch erfassbaren Bereichen (z.B. „Erwerbstätigenquote der Mütter“ , ...) (4)
- Bezugsdauer des Elterngeldes (Väter beziehen es oft in den ersten Monaten)
- Familienformen (Anstieg der Alleinerziehenden)
- Erwerbstätigenquote der Mütter (Mütter arbeiten schneller nach der Geburt)
- Sozialleistungen für Familien (starke Zunahme der Bezüge)
4. Nenne 4 Familien formen und erkläre diese kurz. (2)
- Pflegefamilie: Paar/Familie das ein Kind für einen bestimmten Zeitraum aufnimmt
- Ein-Elternteilfamilie: Dauerhaftes Zusammenleben eins/mehrerer Kind/er mit nur einem
Elternteil
- Großfamilie: Zusammenleben mindestens dreier Generationen
- Patchwork: Zusammenleben verschiedener Familienverhältnisse (Stiefkinder,
Pflegekinder, ...)
5. a.) Nenne Gründe, warum in einer Partnerschaft oft die Frau die Familienarbeit übernimmt.
(2,5)
- Frau wird mit der Familienrolle erzogen
- Sie verdient weniger in ihrem Job als der Mann
- Sie bekommt keine Anstellung, schwer eine Teilzeitstelle zu bekommen
- Keine entsprechende Kinderbetreuung möglich
b.) Anette ist mit dieser Rolle nicht zufrieden. Sie möchte wieder erwerbstätig sein. Welche
Möglichkeiten könnten ihr helfen? (1,5)
- Kinderbetreuung durch Großeltern, Kindergarten, Grippe
- Weiterbildung / Fortbildung in ihrem Beruf
- Teilzeitanstellung um sich selbst um das Kind zu kümmern
6. Erkläre bitte den Begriff „Rollenkonflikt“ anhand eines Beispiels. (2)
Ein Gruppenmitglied entspricht den Erwartungen, Anforderungen der Gruppe nicht.
In der Familie könnte das heißen, der Vater erwartet von der Mutter, das diese zu Hause
bleibt und sich um die Familie kümmert.
7. Wie kannst du dich verhalten, um einen Rollenkonflikt zu entschärfen? (2)
- Ruhige Gesprächsebene finden
- Beide Seiten müssen Verständnis füreinander finden
- Lösungskompromiss erarbeiten
8. Erkläre bitte das „Eisbergmodell“. (1,5)
Die Spitze eines Eisbergs ragt aus dem Wasser und versinnbildlicht den Konflikt, das Thema
nach außen. Jedoch ist die innere Lage (Unterbewusstsein) eine viel größere Seite, als der
Berg unter Wasser. Diese wird nicht nach außen getragen. Ein Konflikt kann gelöst werden,
indem diese Seiten des Eisbergs gedreht werden (auf beiden Seiten).
9. Jana und ihr Bruder haben einen Konflikt. Sie schreien: „Du hörst mir nie zu! Immer isst du
meine Süßigkeiten weg!“ – „Halt doch die Klappe, du weißt ja gar nichts!“ Welche
Gesprächsregeln werden hier verletzt? Was können sie besser machen? Begründe bitte. (2,5)
- Sie benutzen Du-Botschaften, statt Ich-Botschaften
- Schreien, statt ruhig
- Beschimpfungen, statt sachliches Gespräch
- Gegenseitiges Zuhören! Gemeinsame Lösung erarbeiten