Biologie KA Nr. 1 Klasse 6a
1. Fische besitzen ein Sinnesorgan, das an einer leicht geschwungenen Linie an
den Seiten des Fischkörpers zu erkennen ist. a.) Wie wird dieses Organ bezeichnet? b.) Wozu dient dieses Organ? 2. Ergänze folgenden Lückentext:
Die Atmungsorgane der Fische sind Kiemen. Sie liegen unter dem
schützenden _____________. Dort kann man vier
hintereinanderliegende ____________ mit vielen hauchdünnen
________________ erkennen. Ihre rote Farbe verrät, dass sie gut
durchblutet sind. Von den Kiemenbögen stehen zahlreiche, mit den
Zinken eines Rechens vergleichbare Fortsätze, die __________ ab.
Sie schützen die Kiemen vor _________ und wirken als _________.
3. Fische sind wechselwarme Tiere. Was bedeutet wechselwarm? 4. Lachs und Aal sind Wanderfische. In welchem Punkt unterscheiden sich die
Laichwanderungen von Aal und Lachs?
1. Fische besitzen ein Sinnesorgan, das an einer leicht geschwungenen Linie an
den Seiten des Fischkörpers zu erkennen ist. a.) Wie wird dieses Organ bezeichnet? b.) Wozu dient dieses Organ? 2. Ergänze folgenden Lückentext:
Die Atmungsorgane der Fische sind Kiemen. Sie liegen unter dem
schützenden _____________. Dort kann man vier
hintereinanderliegende ____________ mit vielen hauchdünnen
________________ erkennen. Ihre rote Farbe verrät, dass sie gut
durchblutet sind. Von den Kiemenbögen stehen zahlreiche, mit den
Zinken eines Rechens vergleichbare Fortsätze, die __________ ab.
Sie schützen die Kiemen vor _________ und wirken als _________.
3. Fische sind wechselwarme Tiere. Was bedeutet wechselwarm? 4. Lachs und Aal sind Wanderfische. In welchem Punkt unterscheiden sich die
Laichwanderungen von Aal und Lachs?
5. Während der Laichzeit im Frühjahr legt jedes Erdkrötenweibchen etwa 4.000,
ein Grasfroschweibchen sogar 6.000 Eier ab. Die nachstehende Abbildung
zeigt die Entwicklung eines Amphibs. a.) Handelt es sich in der Abbildung um Erdkröten- oder Grasfroscheier?
Begründe. b.) Beschreibe die wichtigsten Entwicklungen und Veränderungen in den
Entwicklungsstadien C bis J. 6. a.) Beschreibe den unten abgebildeten Versuch. b.) Die Tabelle zeigt das Ergebnis des Versuchs.
Wie lässt sich die Veränderung der Atmung deuten?
ein Grasfroschweibchen sogar 6.000 Eier ab. Die nachstehende Abbildung
zeigt die Entwicklung eines Amphibs. a.) Handelt es sich in der Abbildung um Erdkröten- oder Grasfroscheier?
Begründe. b.) Beschreibe die wichtigsten Entwicklungen und Veränderungen in den
Entwicklungsstadien C bis J. 6. a.) Beschreibe den unten abgebildeten Versuch. b.) Die Tabelle zeigt das Ergebnis des Versuchs.
Wie lässt sich die Veränderung der Atmung deuten?
Biologie KA Nr. 1 Klasse 6a Lösung svorschlag
1. Fische besitzen ein Sinnesorgan, das an einer leicht geschwungenen Linie an
den Seiten des Fischkörpers zu erkennen ist. a.) Wie wird dieses Organ bezeichnet? Seitenlinienorgan b.) Wozu dient dieses Organ? Mithilfe dieses Organs können Fische feinste Änderungen der
Wasserströmung wahrnehmen. Z.B. um Beute oder Feinde erkennen zu
können. 2. Ergänze folgenden Lückentext:
Die Atmungsorgane der Fische sind Kiemen. Sie liegen unter dem
schützenden Kiemendeckel. Dort kann man vier
hintereinanderliegende Kiemenbögen mit vielen hauchdünnen
Kiemenplättchen erkennen. Ihre rote Farbe verrät, dass sie gut
durchblutet sind. Von den Kiemenbögen stehen zahlreiche, mit den
Zinken eines Rechens vergleichbare Fortsätze, die Kiemenreusen ab.
Sie schützen die Kiemen vor Verletzung und wirken als Filter.
3. Fische sind wechselwarme Tiere. Was bedeutet wechselwarm? Wechselwarm bedeutet, dass sich Fische immer etwa der Außentemperatur,
also der Wassertemperatur anpassen. Je nachdem schwankt die
Körpertemperatur. 4. Lachs und Aal sind Wanderfische. In welchem Punkt unterscheiden sich die
Laichwanderungen von Aal und Lachs? Der Lachs bewegt sich flussaufwärts zu den Fluss-Laichplätzen ihrer
Jugendentwicklung. Die Tiere lassen sich nach dem Laichen zurücktreiben. Der Aal dagegen bewegt sich flussabwärts, Richtung Saragsso-See im
Atlantik. Dort laichen sie und sterben. Die Larven treiben zurück nach Europa.
1. Fische besitzen ein Sinnesorgan, das an einer leicht geschwungenen Linie an
den Seiten des Fischkörpers zu erkennen ist. a.) Wie wird dieses Organ bezeichnet? Seitenlinienorgan b.) Wozu dient dieses Organ? Mithilfe dieses Organs können Fische feinste Änderungen der
Wasserströmung wahrnehmen. Z.B. um Beute oder Feinde erkennen zu
können. 2. Ergänze folgenden Lückentext:
Die Atmungsorgane der Fische sind Kiemen. Sie liegen unter dem
schützenden Kiemendeckel. Dort kann man vier
hintereinanderliegende Kiemenbögen mit vielen hauchdünnen
Kiemenplättchen erkennen. Ihre rote Farbe verrät, dass sie gut
durchblutet sind. Von den Kiemenbögen stehen zahlreiche, mit den
Zinken eines Rechens vergleichbare Fortsätze, die Kiemenreusen ab.
Sie schützen die Kiemen vor Verletzung und wirken als Filter.
3. Fische sind wechselwarme Tiere. Was bedeutet wechselwarm? Wechselwarm bedeutet, dass sich Fische immer etwa der Außentemperatur,
also der Wassertemperatur anpassen. Je nachdem schwankt die
Körpertemperatur. 4. Lachs und Aal sind Wanderfische. In welchem Punkt unterscheiden sich die
Laichwanderungen von Aal und Lachs? Der Lachs bewegt sich flussaufwärts zu den Fluss-Laichplätzen ihrer
Jugendentwicklung. Die Tiere lassen sich nach dem Laichen zurücktreiben. Der Aal dagegen bewegt sich flussabwärts, Richtung Saragsso-See im
Atlantik. Dort laichen sie und sterben. Die Larven treiben zurück nach Europa.
5. Während der Laichzeit im Frühjahr legt jedes Erdkrötenweibchen etwa 4.000,
ein Grasfroschweibchen sogar 6.000 Eier ab. Die nachstehende Abbildung
zeigt die Entwicklung eines Amphibs. a.) Handelt es sich in der Abbildung um Erdkröten- oder Grasfroscheier?
Begründe. Es handelt sich um Grasfroscheier, da sie in einem Laichballen abgelegt
sind. Erdkörten wachsen aus Laichschnüren. b.) Beschreibe die wichtigsten Entwicklungen und Veränderungen in den
Entwicklungsstadien C bis J. Nachdem die Froschlarve geschlüpft ist, ernährt sie sich vom Eidottervorrat
am Bauch und atmet mit Außenkiemen am Kopf. Wenige Tage später sind aus Außenkiemen Innenkiemen geworden. Sie
ernähren sich nur von Pflanzen. Einen Monate später schwimmen die Larven immer häufiger zur
Oberfläche um Luft zu schlucken. Es hat sich eine einfache Lunge
gebildet. Schließlich verlässt ein kleiner Frosch mit Stummelschwanz (welcher sich
zurückbildet) das Wasser und ist fortan Fleischfresser.
ein Grasfroschweibchen sogar 6.000 Eier ab. Die nachstehende Abbildung
zeigt die Entwicklung eines Amphibs. a.) Handelt es sich in der Abbildung um Erdkröten- oder Grasfroscheier?
Begründe. Es handelt sich um Grasfroscheier, da sie in einem Laichballen abgelegt
sind. Erdkörten wachsen aus Laichschnüren. b.) Beschreibe die wichtigsten Entwicklungen und Veränderungen in den
Entwicklungsstadien C bis J. Nachdem die Froschlarve geschlüpft ist, ernährt sie sich vom Eidottervorrat
am Bauch und atmet mit Außenkiemen am Kopf. Wenige Tage später sind aus Außenkiemen Innenkiemen geworden. Sie
ernähren sich nur von Pflanzen. Einen Monate später schwimmen die Larven immer häufiger zur
Oberfläche um Luft zu schlucken. Es hat sich eine einfache Lunge
gebildet. Schließlich verlässt ein kleiner Frosch mit Stummelschwanz (welcher sich
zurückbildet) das Wasser und ist fortan Fleischfresser.
6. a.) Beschreibe den unten abgebildeten Versuch. Es wird untersucht wie die Atmung eines Frosches von der Temperatur
abhängt. Die Umgebungstemperatur wird erhöht durch das Erwärmen von 0°C auf
30°C. Durch die Atembewegungen des Mundes werden Atemzüge gezählt,
bei unterschiedlichen Temperaturen. b.) Die Tabelle zeigt das Ergebnis des Versuchs.
Wie lässt sich die Veränderung der Atmung deuten? Ergebnis: Je höher die Temperatur, desto mehr Atemzüge. Durch sinkende Außentemperatur, sinkt auch die Körpertemperatur des
Frosches. Somit wird auch die Arbeit der Organe (Stoffwechsel) aufs
wesentliche beschränkt. Der Frosch muss natürlich trotzdem Sauerstoff
aufnehmen, dies tut er jedoch durch die Haut.
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abhängt. Die Umgebungstemperatur wird erhöht durch das Erwärmen von 0°C auf
30°C. Durch die Atembewegungen des Mundes werden Atemzüge gezählt,
bei unterschiedlichen Temperaturen. b.) Die Tabelle zeigt das Ergebnis des Versuchs.
Wie lässt sich die Veränderung der Atmung deuten? Ergebnis: Je höher die Temperatur, desto mehr Atemzüge. Durch sinkende Außentemperatur, sinkt auch die Körpertemperatur des
Frosches. Somit wird auch die Arbeit der Organe (Stoffwechsel) aufs
wesentliche beschränkt. Der Frosch muss natürlich trotzdem Sauerstoff
aufnehmen, dies tut er jedoch durch die Haut.
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