Biologiearbeit Nr. 3 6. Klasse
1. Der Grasfrosch ist ein Feuchtlufttier und lebt amphibisch! Erkläre diese
Aussage und begründe anhand von Anpassungsmerkmalen des Grasfrosches
an seinem Lebensraum.
2. Weinbergschnecke
a.) Erkläre die Fortbewegung der Weinbergschnecke.
b.) Auf welche Reize reagiert eine Weinbergschnecke?
3. Die Merkmale für den äußeren Körperbau einer Honigbiene sind auch
gleichzeitig die Erkennungsmerkmale für Insekten.
Zähle die Merkmale auf!
4. Honigbiene
a.) Zeichne die Innenseite und die Außenseite eines Sammelbeines der
Honigbiene und beschrifte!
b.) Beschreibe, wie die Honigbiene den Pollen aus dem Fell des
Hinterleibes in die Körbchen bekommt.
5. Erkläre die Begriffe Pollen, Nektar und Honigtau, deren Nutzen für die
Honigbienen und auf welche Weise die Honigbienen diese transportieren.
1. Der Grasfrosch ist ein Feuchtlufttier und lebt amphibisch! Erkläre diese
Aussage und begründe anhand von Anpassungsmerkmalen des Grasfrosches
an seinem Lebensraum.
2. Weinbergschnecke
a.) Erkläre die Fortbewegung der Weinbergschnecke.
b.) Auf welche Reize reagiert eine Weinbergschnecke?
3. Die Merkmale für den äußeren Körperbau einer Honigbiene sind auch
gleichzeitig die Erkennungsmerkmale für Insekten.
Zähle die Merkmale auf!
4. Honigbiene
a.) Zeichne die Innenseite und die Außenseite eines Sammelbeines der
Honigbiene und beschrifte!
b.) Beschreibe, wie die Honigbiene den Pollen aus dem Fell des
Hinterleibes in die Körbchen bekommt.
5. Erkläre die Begriffe Pollen, Nektar und Honigtau, deren Nutzen für die
Honigbienen und auf welche Weise die Honigbienen diese transportieren.
Biologie KA Nr. 3 - Lösungsvorschlag 6. Klasse
1. Der Grasfrosch ist ein Feuchtlufttier und lebt amphibisch!
Erkläre diese Aussage und begründe anhand von
Anpassungsmerkmalen des Grasfrosches an seinem Lebensraum
Der Grasfrosch lebt in feuchten Gebieten, dass liegt daran da er eine Hautatmung
besitzt und dadurch seine Haut immer feucht gehalten werden muss. Amphibien
sind wechselwarme Tiere, deren Körpertemperatur von der
Umgebungstemperatur abhängt.
2. Weinbergschnecke
a.) Erkläre die Fortbewegung der Weinbergschnecke.
Im Kriechfuß der Weinbergschnecke befinden sich viele Muskeln. Wenn
die Schnecke vorwärts kriecht, ziehen sie in regelmäßigen Abständen
bestimme Abschnitte der Fußmuskeln rasch zusammen und strecken sich
wieder. Mit jeder Muskelwelle, die vorne ausläuft, wird die Schnecke ein
Stück nach vorne gezogen. Dabei wird der Schleim aus einer
Schleimdrüse abgesondert, deren Öffnung sich am vorderen Ende des
Fußes befindet.
b.) Auf welche Reize reagiert eine Weinbergschnecke?
Die Schnecke besitzt an bestimmten Stellen Tastsinneszellen, die auf
Berührungen reagieren. Mit dem einfachen Auge kann die Schnecke hell
und dunkel unterscheiden und Umrisse erkennen.
3. Die Merkmale für den äußeren Körperbau einer Honigbiene sind auch
gleichzeitig die Erkennungsmerkmale für Insekten.
Zähle die Merkmale auf!
i. Körperabschnitte sind: Kopf, Brust und Hinterleib
ii. 2 Facette-Augen
iii. 4 Flügel an der Brust
iv. 6 Beine an der Brust
4. Honigbiene
a.) Zeichne die Innenseite und die Außenseite eines Sammelbeines
der Honigbiene und beschrifte!
b.) Beschreibe, wie die Honigbiene den Pollen aus dem Fell des
Hinterleibes in die Körbchen bekommt.
Mit der Bürste streift die Biene den Pollen aus ihren Haaren. Mit dem
Pollenkamm holt sie den Pollen aus der Bürste des anderen Beines.
Der Pollen wird mit dem Pollenschieber auf die Außenseite gedrückt.
Der Pollen wird nach und nach weiter in das Körbchen geschoben.
5. Erkläre die Begriffe Pollen, Nektar und Honigtau, deren Nutzen für die
Honigbienen und auf welche Weise die Honigbienen diese
transportieren.
Erklärung Nutzen Transport
Pollen Blütenstaub Nahrung für Biene
und ihre Jungen
Im Körbchen
Nektar Honighaltige und
süße Flüssigkeit
Nahrung für Biene
und ihre Jungen
Im Honigmagen
Honigtau Saft von
Blattläusen
Nahrung für Biene
und ihre Jungen
Im Honigmagen
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a.) Zeichne die Innenseite und die Außenseite eines Sammelbeines
der Honigbiene und beschrifte!
b.) Beschreibe, wie die Honigbiene den Pollen aus dem Fell des
Hinterleibes in die Körbchen bekommt.
Mit der Bürste streift die Biene den Pollen aus ihren Haaren. Mit dem
Pollenkamm holt sie den Pollen aus der Bürste des anderen Beines.
Der Pollen wird mit dem Pollenschieber auf die Außenseite gedrückt.
Der Pollen wird nach und nach weiter in das Körbchen geschoben.
5. Erkläre die Begriffe Pollen, Nektar und Honigtau, deren Nutzen für die
Honigbienen und auf welche Weise die Honigbienen diese
transportieren.
Erklärung Nutzen Transport
Pollen Blütenstaub Nahrung für Biene
und ihre Jungen
Im Körbchen
Nektar Honighaltige und
süße Flüssigkeit
Nahrung für Biene
und ihre Jungen
Im Honigmagen
Honigtau Saft von
Blattläusen
Nahrung für Biene
und ihre Jungen
Im Honigmagen
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