Übungsarbeit Religion
Nr.1 Skizziere den allgemeinen Aufbau einer Todesanzeige! Nr.2 Benenne die 5 Phasen des Sterbens ach Elisabeth Kübler-Ross und beschreibe die erste und
vierte genauer! Nr.3 a) Beschreibe die 3 verschiedenen Arten der Sterbehilfe in 1-2 Sätzen! b) Welcher Unterschied besteht zwischen der Aktiven Sterbehilfe und der Sterbehilfe aus
Verlangen?
c) Was haben die Aktive Sterbehilfe und die Sterbehilfe aus Verlangen im Gegensatz zur
Passiven Sterbehilfe gemeinsam? Nr.4 Definiere den Begriff „Sozialer Tod“! Nr.5 Nenne 5 Vorraussetzungen zur Organentnahme in Deutschland!
Nr.1 Skizziere den allgemeinen Aufbau einer Todesanzeige! Nr.2 Benenne die 5 Phasen des Sterbens ach Elisabeth Kübler-Ross und beschreibe die erste und
vierte genauer! Nr.3 a) Beschreibe die 3 verschiedenen Arten der Sterbehilfe in 1-2 Sätzen! b) Welcher Unterschied besteht zwischen der Aktiven Sterbehilfe und der Sterbehilfe aus
Verlangen?
c) Was haben die Aktive Sterbehilfe und die Sterbehilfe aus Verlangen im Gegensatz zur
Passiven Sterbehilfe gemeinsam? Nr.4 Definiere den Begriff „Sozialer Tod“! Nr.5 Nenne 5 Vorraussetzungen zur Organentnahme in Deutschland!
Lösungsvorschlag
Nr.1 Skizziere den allgemeinen Aufbau einer Todesanzeige! Nr.2 Benenne die 5 Phasen des Sterbens ach Elisabeth Kübler-Ross und beschreibe die erste und
vierte genauer!
1. Phase des Schocks bzw. des nicht wahr haben wollen: - Vorspielen falscher Tatsachen: Illusion von Gesundheit und Wohlempfinden, Verdrängung
gewisser Anzeichen - Isolierung der Gefühle 2. Phase des Gefühlschaos bzw. des Zorns:
3. Phase des Verhandelns: 4. Phase der Verzweiflung bzw. realistischer Hoffnung: - Einleitung gewisser Vorsorge-und Nachsorge Maßnahmen: Testament bzw.
Patientenverfügung, Regelung letzter Angelegenheiten 5. Phase der Zustimmung:
Nr.1 Skizziere den allgemeinen Aufbau einer Todesanzeige! Nr.2 Benenne die 5 Phasen des Sterbens ach Elisabeth Kübler-Ross und beschreibe die erste und
vierte genauer!
1. Phase des Schocks bzw. des nicht wahr haben wollen: - Vorspielen falscher Tatsachen: Illusion von Gesundheit und Wohlempfinden, Verdrängung
gewisser Anzeichen - Isolierung der Gefühle 2. Phase des Gefühlschaos bzw. des Zorns:
3. Phase des Verhandelns: 4. Phase der Verzweiflung bzw. realistischer Hoffnung: - Einleitung gewisser Vorsorge-und Nachsorge Maßnahmen: Testament bzw.
Patientenverfügung, Regelung letzter Angelegenheiten 5. Phase der Zustimmung:
Nr.3 a) Beschreibe die 3 verschiedenen Arten der Sterbehilfe in 1-2 Sätzen!
Aktive Sterbehilfe: Bei dieser Form der Sterbehilfe ist z. b. an Menschen zu denken, die Unfall –oder
altersbedingt, als unheilbar krank angesehen werden müssen und die nicht mehr in der Lage
sind, ihren Tod durch eigene Handlung herbeizuführen. Sterbehilfe auf Verlangen: Von Sterbehilfe(Tötung) auf Verlangen spricht man, wenn Kranke den Arzt oder Angehörige
um einen raschen Tod bitten, weil sie ihre Schmerzen nicht mehr ertragen und sowieso nicht
mehr geheilt werden können. Passive Sterbehilfe: Die Passive Sterbehilfe umfasst die Unterlassung oder Nichtfortsetzung von
lebensverlängernden Maßnahmen durch den Arzt z.b. das Absetzen von lebenswichtigen
Medikamenten oder den Verzicht auf künstliche Ernährung.
b) Welcher Unterschied besteht zwischen der Aktiven Sterbehilfe und der Sterbehilfe aus
Verlangen?
Bei der aktiven Sterbehilfe entscheidet eine zweite Person über den Tod, da der Patient nicht
mehr dazu in der Lage ist. Bei der Sterbehilfe auf Verlangen bittet der Patient eine zweite
Person um Hilfe.
c) Was haben die Aktive Sterbehilfe und die Sterbehilfe aus Verlangen im Gegensatz zur
Passiven Sterbehilfe gemeinsam?
Bei der Passiven Sterbehilfe wird der Tod nicht durch eine Tat, sondern durch eine
Unterlassung herbeigeführt. Nr.4
Definiere den Begriff „Sozialer Tod“!
Unter sozialem Tod versteht man das(seelische) Absterben des Menschen als soziales
(gesellschaftliches) Wesen in Folge soziale Vereinsamung. Das Leben in der Kontaktlosigkeit mündet häufig in den (unbeachteten) Selbstmord des
Menschen. Die Ursachen für soziale Vereinsamung können sein: Arbeitslosigkeit, Alter usw. Jährlich sterben viele Menschen aus Vereinsamung so
beispielsweise an Weihnachten.
Aktive Sterbehilfe: Bei dieser Form der Sterbehilfe ist z. b. an Menschen zu denken, die Unfall –oder
altersbedingt, als unheilbar krank angesehen werden müssen und die nicht mehr in der Lage
sind, ihren Tod durch eigene Handlung herbeizuführen. Sterbehilfe auf Verlangen: Von Sterbehilfe(Tötung) auf Verlangen spricht man, wenn Kranke den Arzt oder Angehörige
um einen raschen Tod bitten, weil sie ihre Schmerzen nicht mehr ertragen und sowieso nicht
mehr geheilt werden können. Passive Sterbehilfe: Die Passive Sterbehilfe umfasst die Unterlassung oder Nichtfortsetzung von
lebensverlängernden Maßnahmen durch den Arzt z.b. das Absetzen von lebenswichtigen
Medikamenten oder den Verzicht auf künstliche Ernährung.
b) Welcher Unterschied besteht zwischen der Aktiven Sterbehilfe und der Sterbehilfe aus
Verlangen?
Bei der aktiven Sterbehilfe entscheidet eine zweite Person über den Tod, da der Patient nicht
mehr dazu in der Lage ist. Bei der Sterbehilfe auf Verlangen bittet der Patient eine zweite
Person um Hilfe.
c) Was haben die Aktive Sterbehilfe und die Sterbehilfe aus Verlangen im Gegensatz zur
Passiven Sterbehilfe gemeinsam?
Bei der Passiven Sterbehilfe wird der Tod nicht durch eine Tat, sondern durch eine
Unterlassung herbeigeführt. Nr.4
Definiere den Begriff „Sozialer Tod“!
Unter sozialem Tod versteht man das(seelische) Absterben des Menschen als soziales
(gesellschaftliches) Wesen in Folge soziale Vereinsamung. Das Leben in der Kontaktlosigkeit mündet häufig in den (unbeachteten) Selbstmord des
Menschen. Die Ursachen für soziale Vereinsamung können sein: Arbeitslosigkeit, Alter usw. Jährlich sterben viele Menschen aus Vereinsamung so
beispielsweise an Weihnachten.
Nr.5 Nenne 5 Vorraussetzungen zur Organentnahme in Deutschland!
- Organspendeausweis, Erklärung oder erweiterte Zustimmungslösung - Hirntod - von 2 Ärzten unabhängig diagnostiziert - dürfen nicht an der Operation beteiligt sein - Untersuchungsergebnisse müssen genau dokumentiert werden - Angehörige dürfen Einsicht nehmen
www.klassenarbeiten.de
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