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Klassenarbeit Name ................................................................
Schwerpunkt: Zeichensetzung (außerdem: Rechtschreibung; Inhaltsangabe)
1) Lies die Kalendergeschichte von Johann Peter Hebel gründlich durch und
setze auf diesem Arbeitsblatt deutlich sichtbar die fehlenden Kommas in den Text! (15P)
2) Verbessere im Heft jedes falsch geschriebene Wort, indem du es 3-mal orthographisch
korrekt aufschreibst! Ausnahmen: Nomen mit Artikel und Pluralform (der Leopard – die
Leoparden), Verben mit Stammformen (gehen – ging – gegangen) formulieren. (10P)
3) Schreibe zur Kalendergeschichte einen wohlformulierten Einleitungssatz (nicht mehr!)
einer zugehörigen möglichen Inhaltsangabe! (5P) Viel Erfolg! Raum für Korrekturzeichen!
Der Barbierjunge von Segringen (Johann Peter Hebel: 1760-1826) leicht verändert
Man muss Gott nicht versuchen aber auch die Menschen nicht. Denn im vorigen Spätjaar kam ...........................
in dem Wirtshaus zu Segringen ein fremder von der Armee an der einen starken Baart hatte ...........................
und fast wunderlich aussah so dass ihm nicht recht zu trauen war. Der sagt zum Wirt ehe er ...........................
etwas zu essen und zu trinken fordert: „Habt Ihr keinen Barbier im ort der mich rasieren ...........................
kann?“ Der Wirt sagt Ja und holt den Barbier. Zu dem sagt der Fremde: „Ihr solt mir den Bart ...........................
abnehmen aber ich habe eine kitzlige Haut. Wenn Ihr mich nicht ins Gesicht schneidet so ...........................
bezahl' ich Euch vier Kronentaler. Wenn Ihr mich aber schneidet so stech' ich Euch tod. Ihr ...........................
wäret nicht der erste.“ Wie der erschrokene Mann das hörte – denn der fremde Herr machte ein ...........................
Gesicht als wenn es kein scherz wäre und das spitze kalte Eisen lag auf dem Tisch – so ...........................
springt er fort und schickt den Gesellen. Zu dem sagt der fremde das gleiche. Wie der Geselle ...........................
dieses hört springt er ebenfalls fort und schickt den Lehrjungen. Der Lehrjunge lässt ...........................
sich blenden von dem Geld und denkt: „Ich wag's. Gelingt es und ich schneide in nicht so ...........................
kann ich mir für vier Kronentaler einen neuen Rock für die Kirchweihe kaufen und einen ...........................
Zilynder. Gelingt es nicht so weis ich was ich tue.“ und rasiert den Herrn. Der Herr hält ruhig ...........................
still weiß nicht in welcher endsetzlichen Todesgefahr er ist und der verwegene Lehrjunge ...........................
spatziert ihm auch ganz kaltblütig mit dem Messer im Gesicht und um die Nase herum als ...........................
wenn's nur um einen Sechser oder, im Fall eines Schnittes um ein Stücklein Watte oder ...........................
Fließpapier darauf zu tun wäre und nicht um vier Kronentaler und um ein Leben und bringt ...........................
ihm glücklich den Bart aus dem Gesicht ohne Schnitt und ohne Blut und dachte doch als er ...........................
fertig war: „Gottlob!“ Als aber der Herr aufgestanden war und sich im Spiegel beschaut und ...........................
abgetroknet hatte gibt er dem Jungen die vier Kronentaler und sagt zu ihm: „Aber junger ...........................
Mensch wer hat dir den Mut gegeben, mich zu rasieren wo doch dein Herr und der Geselle ...........................
fortgesprungen sind? Denn wenn du mich geschnitten hättest so hätt' ich dich erstochen.“ ...........................
Der Lehrjunge aber bedankte sich lächelnd für das schöne Stück Geld und sagte: „Gnädiger ...........................
Herr Ihr hättet mich nicht erstochen, sondern wenn Ihr gezukt hättet und ich Euch ins Gesicht ...........................
geschnitten hätte so wäre ich Euch zuvorgekommen hätte Euch Augenblicklich die Gurgel ...........................
durchgeschnitten und wäre auf und davongesprungen.“ ...........................
Als aber der fremde Herr das hörte und an die Gefahr dachte in der er gesessen war ward er ...........................
erst blass vor Schrecken und Todesangst schenkte dem Burschen noch einen Kronentaler ...........................
extra und hat Seitdem zu keinem Barbier mehr gesagt: „Ich steche dich tot wenn du mich ...........................
schneidest.
Klassenarbeit Name ................................................................
Schwerpunkt: Zeichensetzung (außerdem: Rechtschreibung; Inhaltsangabe)
1) Lies die Kalendergeschichte von Johann Peter Hebel gründlich durch und
setze auf diesem Arbeitsblatt deutlich sichtbar die fehlenden Kommas in den Text! (15P)
2) Verbessere im Heft jedes falsch geschriebene Wort, indem du es 3-mal orthographisch
korrekt aufschreibst! Ausnahmen: Nomen mit Artikel und Pluralform (der Leopard – die
Leoparden), Verben mit Stammformen (gehen – ging – gegangen) formulieren. (10P)
3) Schreibe zur Kalendergeschichte einen wohlformulierten Einleitungssatz (nicht mehr!)
einer zugehörigen möglichen Inhaltsangabe! (5P) Viel Erfolg! Raum für Korrekturzeichen!
Der Barbierjunge von Segringen (Johann Peter Hebel: 1760-1826) leicht verändert
Man muss Gott nicht versuchen aber auch die Menschen nicht. Denn im vorigen Spätjaar kam ...........................
in dem Wirtshaus zu Segringen ein fremder von der Armee an der einen starken Baart hatte ...........................
und fast wunderlich aussah so dass ihm nicht recht zu trauen war. Der sagt zum Wirt ehe er ...........................
etwas zu essen und zu trinken fordert: „Habt Ihr keinen Barbier im ort der mich rasieren ...........................
kann?“ Der Wirt sagt Ja und holt den Barbier. Zu dem sagt der Fremde: „Ihr solt mir den Bart ...........................
abnehmen aber ich habe eine kitzlige Haut. Wenn Ihr mich nicht ins Gesicht schneidet so ...........................
bezahl' ich Euch vier Kronentaler. Wenn Ihr mich aber schneidet so stech' ich Euch tod. Ihr ...........................
wäret nicht der erste.“ Wie der erschrokene Mann das hörte – denn der fremde Herr machte ein ...........................
Gesicht als wenn es kein scherz wäre und das spitze kalte Eisen lag auf dem Tisch – so ...........................
springt er fort und schickt den Gesellen. Zu dem sagt der fremde das gleiche. Wie der Geselle ...........................
dieses hört springt er ebenfalls fort und schickt den Lehrjungen. Der Lehrjunge lässt ...........................
sich blenden von dem Geld und denkt: „Ich wag's. Gelingt es und ich schneide in nicht so ...........................
kann ich mir für vier Kronentaler einen neuen Rock für die Kirchweihe kaufen und einen ...........................
Zilynder. Gelingt es nicht so weis ich was ich tue.“ und rasiert den Herrn. Der Herr hält ruhig ...........................
still weiß nicht in welcher endsetzlichen Todesgefahr er ist und der verwegene Lehrjunge ...........................
spatziert ihm auch ganz kaltblütig mit dem Messer im Gesicht und um die Nase herum als ...........................
wenn's nur um einen Sechser oder, im Fall eines Schnittes um ein Stücklein Watte oder ...........................
Fließpapier darauf zu tun wäre und nicht um vier Kronentaler und um ein Leben und bringt ...........................
ihm glücklich den Bart aus dem Gesicht ohne Schnitt und ohne Blut und dachte doch als er ...........................
fertig war: „Gottlob!“ Als aber der Herr aufgestanden war und sich im Spiegel beschaut und ...........................
abgetroknet hatte gibt er dem Jungen die vier Kronentaler und sagt zu ihm: „Aber junger ...........................
Mensch wer hat dir den Mut gegeben, mich zu rasieren wo doch dein Herr und der Geselle ...........................
fortgesprungen sind? Denn wenn du mich geschnitten hättest so hätt' ich dich erstochen.“ ...........................
Der Lehrjunge aber bedankte sich lächelnd für das schöne Stück Geld und sagte: „Gnädiger ...........................
Herr Ihr hättet mich nicht erstochen, sondern wenn Ihr gezukt hättet und ich Euch ins Gesicht ...........................
geschnitten hätte so wäre ich Euch zuvorgekommen hätte Euch Augenblicklich die Gurgel ...........................
durchgeschnitten und wäre auf und davongesprungen.“ ...........................
Als aber der fremde Herr das hörte und an die Gefahr dachte in der er gesessen war ward er ...........................
erst blass vor Schrecken und Todesangst schenkte dem Burschen noch einen Kronentaler ...........................
extra und hat Seitdem zu keinem Barbier mehr gesagt: „Ich steche dich tot wenn du mich ...........................
schneidest.
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1) Der Barbierjunge von Segringen (Johann Peter Hebel: 1760-1826) Musterlösung
Man muss Gott nicht versuchen, aber auch die Menschen nicht. Denn im vorigen Spätjahr kam
in dem Wirtshaus zu Segringen ein Fremder von der Armee an, der einen starken Bart hatte
und fast wunderlich aussah, so dass ihm nicht recht zu trauen war. Der sagt zum Wirt, ehe er
etwas zu essen und zu trinken fordert: „Habt Ihr keinen Barbier im Ort, der mich rasieren
kann?“ Der Wirt sagt Ja und holt den Barbier. Zu dem sagt der Fremde: „Ihr sollt mir den Bart
abnehmen, aber ich habe eine kitzlige Haut. Wenn Ihr mich nicht ins Gesicht schneidet, so
bezahl' ich Euch vier Kronentaler. Wenn Ihr mich aber schneidet, so stech' ich Euch tot. Ihr
wäret nicht der Erste.“ Wie der erschrockene Mann das hörte – denn der fremde Herr machte ein
Gesicht, als wenn es kein Scherz wäre und das spitze kalte Eisen lag auf dem Tisch – so
springt er fort und schickt den Gesellen. Zu dem sagt der Fremde das Gleiche. Wie der Geselle
dieses hört, springt er ebenfalls fort und schickt den Lehrjungen. Der Lehrjunge lässt
sich blenden von dem Geld und denkt: „Ich wag's. Gelingt es und ich schneide ihn nicht, so
kann ich mir für vier Kronentaler einen neuen Rock für die Kirchweihe kaufen und einen
Zylinder. Gelingt es nicht, so weiß ich, was ich tue.“ und rasiert den Herrn. Der Herr hält ruhig
still, weiß nicht in welcher entsetzlichen Todesgefahr er ist und der verwegene Lehrjunge
spaziert ihm auch ganz kaltblütig mit dem Messer im Gesicht und um die Nase herum, als
wenn's nur um einen Sechser oder, im Fall eines Schnittes, um ein Stücklein Watte oder
Fließpapier darauf zu tun wäre und nicht um vier Kronentaler und um ein Leben und bringt
ihm glücklich den Bart aus dem Gesicht, ohne Schnitt und ohne Blut und dachte doch, als er
fertig war: „Gottlob!“ Als aber der Herr aufgestanden war und sich im Spiegel beschaut und
abgetrocknet hatte, gibt er dem Jungen die vier Kronentaler und sagt zu ihm: „Aber junger
Mensch, wer hat dir den Mut gegeben, mich zu rasieren, wo doch dein Herr und der Geselle
fortgesprungen sind? Denn wenn du mich geschnitten hättest, so hätt' ich dich erstochen.“
Der Lehrjunge aber bedankte sich lächelnd für das schöne Stück Geld und sagte: „Gnädiger Herr, Ihr hättet
mich nicht erstochen, sondern, wenn Ihr gezuckt hättet und ich Euch ins Gesicht
geschnitten hätte, so wäre ich Euch zuvorgekommen, hätte Euch augenblicklich die Gurgel
durchgeschnitten und wäre auf und davongesprungen.“
Als aber der fremde Herr das hörte und an die Gefahr dachte, in der er Gesessen war, ward er
erst blass vor Schrecken und Todesangst, schenkte dem Burschen noch einen Kronentaler
extra und hat seitdem zu keinem Barbier mehr gesagt: „Ich steche dich tot, wenn du mich
schneidest.“
2) das Spätjahr / die Spätjahre; der Fremde / die Fremden; der Bart / die Bärte; der Ort / die Orte; sollen
– sollte – gesollt; tot – tot – tot; der Erste / die Ersten; erschrocken – erschrocken – erschrocken; der
Scherz / die Scherze; der Fremde / die Fremden; das Gleiche / die Gleichen; ihn – ihn – ihn; der Zylinder
/ die Zylinder; wissen – wusste – gewusst; entsetzlich – entsetzlich – entsetzlich; spazieren – spazierte –
spaziert; abtrocknen – abtrocknete – abgetrocknet; zucken – zuckte – gezuckt; augenblicklich –
augenblicklich – augenblicklich
3) Die Kalendergeschichte „Der Barbierjunge von Segringen“ von Johann Peter Hebel handelt von einem
furchtlosen Barbierjungen, der an einem Soldaten geschickt und selbstbewusst eine Bartrasur ausführt ohne
diesen dabei zu schneiden, sodass er letztlich dafür mit fünf Kronentalern belohnt wird, ganz im Gegensatz
zum Gesellen und dem Barbier selbst, die die Rasur aus Angst vor den möglichen negativen Folgen
ablehnen.
1) Der Barbierjunge von Segringen (Johann Peter Hebel: 1760-1826) Musterlösung
Man muss Gott nicht versuchen, aber auch die Menschen nicht. Denn im vorigen Spätjahr kam
in dem Wirtshaus zu Segringen ein Fremder von der Armee an, der einen starken Bart hatte
und fast wunderlich aussah, so dass ihm nicht recht zu trauen war. Der sagt zum Wirt, ehe er
etwas zu essen und zu trinken fordert: „Habt Ihr keinen Barbier im Ort, der mich rasieren
kann?“ Der Wirt sagt Ja und holt den Barbier. Zu dem sagt der Fremde: „Ihr sollt mir den Bart
abnehmen, aber ich habe eine kitzlige Haut. Wenn Ihr mich nicht ins Gesicht schneidet, so
bezahl' ich Euch vier Kronentaler. Wenn Ihr mich aber schneidet, so stech' ich Euch tot. Ihr
wäret nicht der Erste.“ Wie der erschrockene Mann das hörte – denn der fremde Herr machte ein
Gesicht, als wenn es kein Scherz wäre und das spitze kalte Eisen lag auf dem Tisch – so
springt er fort und schickt den Gesellen. Zu dem sagt der Fremde das Gleiche. Wie der Geselle
dieses hört, springt er ebenfalls fort und schickt den Lehrjungen. Der Lehrjunge lässt
sich blenden von dem Geld und denkt: „Ich wag's. Gelingt es und ich schneide ihn nicht, so
kann ich mir für vier Kronentaler einen neuen Rock für die Kirchweihe kaufen und einen
Zylinder. Gelingt es nicht, so weiß ich, was ich tue.“ und rasiert den Herrn. Der Herr hält ruhig
still, weiß nicht in welcher entsetzlichen Todesgefahr er ist und der verwegene Lehrjunge
spaziert ihm auch ganz kaltblütig mit dem Messer im Gesicht und um die Nase herum, als
wenn's nur um einen Sechser oder, im Fall eines Schnittes, um ein Stücklein Watte oder
Fließpapier darauf zu tun wäre und nicht um vier Kronentaler und um ein Leben und bringt
ihm glücklich den Bart aus dem Gesicht, ohne Schnitt und ohne Blut und dachte doch, als er
fertig war: „Gottlob!“ Als aber der Herr aufgestanden war und sich im Spiegel beschaut und
abgetrocknet hatte, gibt er dem Jungen die vier Kronentaler und sagt zu ihm: „Aber junger
Mensch, wer hat dir den Mut gegeben, mich zu rasieren, wo doch dein Herr und der Geselle
fortgesprungen sind? Denn wenn du mich geschnitten hättest, so hätt' ich dich erstochen.“
Der Lehrjunge aber bedankte sich lächelnd für das schöne Stück Geld und sagte: „Gnädiger Herr, Ihr hättet
mich nicht erstochen, sondern, wenn Ihr gezuckt hättet und ich Euch ins Gesicht
geschnitten hätte, so wäre ich Euch zuvorgekommen, hätte Euch augenblicklich die Gurgel
durchgeschnitten und wäre auf und davongesprungen.“
Als aber der fremde Herr das hörte und an die Gefahr dachte, in der er Gesessen war, ward er
erst blass vor Schrecken und Todesangst, schenkte dem Burschen noch einen Kronentaler
extra und hat seitdem zu keinem Barbier mehr gesagt: „Ich steche dich tot, wenn du mich
schneidest.“
2) das Spätjahr / die Spätjahre; der Fremde / die Fremden; der Bart / die Bärte; der Ort / die Orte; sollen
– sollte – gesollt; tot – tot – tot; der Erste / die Ersten; erschrocken – erschrocken – erschrocken; der
Scherz / die Scherze; der Fremde / die Fremden; das Gleiche / die Gleichen; ihn – ihn – ihn; der Zylinder
/ die Zylinder; wissen – wusste – gewusst; entsetzlich – entsetzlich – entsetzlich; spazieren – spazierte –
spaziert; abtrocknen – abtrocknete – abgetrocknet; zucken – zuckte – gezuckt; augenblicklich –
augenblicklich – augenblicklich
3) Die Kalendergeschichte „Der Barbierjunge von Segringen“ von Johann Peter Hebel handelt von einem
furchtlosen Barbierjungen, der an einem Soldaten geschickt und selbstbewusst eine Bartrasur ausführt ohne
diesen dabei zu schneiden, sodass er letztlich dafür mit fünf Kronentalern belohnt wird, ganz im Gegensatz
zum Gesellen und dem Barbier selbst, die die Rasur aus Angst vor den möglichen negativen Folgen
ablehnen.
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Beurteilung der Klassenarbeit Nr. 3 der 7a vom
15.12.08 zum Thema: „Kommasetzung“ von: ...................................................................................
Aufgabe: Erwartung: Punkte
möglich
Punkte
erhalten
1) Lies die Kalendergeschichte von
Johann Peter Hebel gründlich durch
und setze auf diesem Arbeitsblatt
deutlich sichtbar die fehlenden
Kommas in den Text!
Insgesamt mussten 30
Kommas selbstständig nach
den im Unterricht
besprochenen Regeln gesetzt
werden. → Musterlösung!
15
2) Verbessere im Heft jedes falsch
geschriebene Wort, indem du es 3-mal
orthographisch korrekt aufschreibst!
Ausnahmen: Nomen mit Artikel und
Pluralform (der Leopard – die
Leoparden), Verben mit Stammformen
(gehen – ging – gegangen)
formulieren.
siehe Musterlösung 10
3) Schreibe zur Kalendergeschichte einen
wohlformulierten Einleitungssatz
(nicht mehr!) einer zugehörigen
möglichen Inhaltsangabe!
Der Einleitungssatz (siehe
Musterlösung) fasst den
inhaltlichen Kern der
Erzählung angemessen
vollständig zusammen (3P),
ist formal vollständig (1)
und sprachrichtig (1)
3
1
1
insgesamt 30
Note:
Beurteilung der Klassenarbeit Nr. 3 der 7a vom
15.12.08 zum Thema: „Kommasetzung“ von: ...................................................................................
Aufgabe: Erwartung: Punkte
möglich
Punkte
erhalten
1) Lies die Kalendergeschichte von
Johann Peter Hebel gründlich durch
und setze auf diesem Arbeitsblatt
deutlich sichtbar die fehlenden
Kommas in den Text!
Insgesamt mussten 30
Kommas selbstständig nach
den im Unterricht
besprochenen Regeln gesetzt
werden. → Musterlösung!
15
2) Verbessere im Heft jedes falsch
geschriebene Wort, indem du es 3-mal
orthographisch korrekt aufschreibst!
Ausnahmen: Nomen mit Artikel und
Pluralform (der Leopard – die
Leoparden), Verben mit Stammformen
(gehen – ging – gegangen)
formulieren.
siehe Musterlösung 10
3) Schreibe zur Kalendergeschichte einen
wohlformulierten Einleitungssatz
(nicht mehr!) einer zugehörigen
möglichen Inhaltsangabe!
Der Einleitungssatz (siehe
Musterlösung) fasst den
inhaltlichen Kern der
Erzählung angemessen
vollständig zusammen (3P),
ist formal vollständig (1)
und sprachrichtig (1)
3
1
1
insgesamt 30
Note: