Religionsarbeit Nr. 1 6. Klasse
1. Jesus erzählte ein Gleichnis vom verlorenen Schaf.
Erzähle diese Geschichte nach!
2. Mit viel Fantasie stellen wir uns vor, dieses Schaf hätte ein Tagebuch
geschrieben. Persönliche Eindrücke wie Freude, Sorge, Angst, Hoffnung oder
auch Verzweiflung würden im Tagebucheintrag drinstecken. Schreibe für das
verlorene Schaf solch ein Tagebuch!
3. Im Gleichnis vom Senfkorn kommen folgende Worte vor (etwas
durcheinander):
Große Zweige – in Erde gesät – Nester bauen – der kleinste Same Verwende diese Worte (in der richtigen Reihenfolge) und schreibe das kurze
Gleichnis vom Senfkorn!
4. Das Gleichnis vom Senfkorn ermutigt Frank. Inwiefern?
Was ist ähnlich bei Frank und im Gleichnis vom Senfkorn?
Frank hat Fragen zu den biblischen Geschichten und zum Glauben, die ihn echt
interessieren. Seine Eltern konnten ihm keine Antwort darauf geben, mit der er
zufrieden war. Deshalb freut sich Frank über den Konfirmandenunterricht: „Da
kann ich endlich mehr erfahren über den Glauben.“ Die anderen aus der Gruppe schien das wenig zu interessieren. Deshalb kam
sich Frank mit seinen Fragen ziemlich klein vor. Da traf er Marcel, den er aus dem
Konfirmandenunterricht kannte, vor dem Schreibwarengeschäft. Unverhofft fragt
der: „Gehst du auch zum Konfis, bloß weil deine Eltern das wollen?“ Franken ist
unsicher, was er antworten soll.
1. Jesus erzählte ein Gleichnis vom verlorenen Schaf.
Erzähle diese Geschichte nach!
2. Mit viel Fantasie stellen wir uns vor, dieses Schaf hätte ein Tagebuch
geschrieben. Persönliche Eindrücke wie Freude, Sorge, Angst, Hoffnung oder
auch Verzweiflung würden im Tagebucheintrag drinstecken. Schreibe für das
verlorene Schaf solch ein Tagebuch!
3. Im Gleichnis vom Senfkorn kommen folgende Worte vor (etwas
durcheinander):
Große Zweige – in Erde gesät – Nester bauen – der kleinste Same Verwende diese Worte (in der richtigen Reihenfolge) und schreibe das kurze
Gleichnis vom Senfkorn!
4. Das Gleichnis vom Senfkorn ermutigt Frank. Inwiefern?
Was ist ähnlich bei Frank und im Gleichnis vom Senfkorn?
Frank hat Fragen zu den biblischen Geschichten und zum Glauben, die ihn echt
interessieren. Seine Eltern konnten ihm keine Antwort darauf geben, mit der er
zufrieden war. Deshalb freut sich Frank über den Konfirmandenunterricht: „Da
kann ich endlich mehr erfahren über den Glauben.“ Die anderen aus der Gruppe schien das wenig zu interessieren. Deshalb kam
sich Frank mit seinen Fragen ziemlich klein vor. Da traf er Marcel, den er aus dem
Konfirmandenunterricht kannte, vor dem Schreibwarengeschäft. Unverhofft fragt
der: „Gehst du auch zum Konfis, bloß weil deine Eltern das wollen?“ Franken ist
unsicher, was er antworten soll.
Religionsarbeit Nr. 1 6. Klasse
1. Jesus erzählte ein Gleichnis vom verlorenen Schaf.
Erzähle diese Geschichte nach!
Alle Schafe waren bei ihrem Hirten, aber ein Schaf hatte etwas gesehen und
ist von der Herde weggelaufen. Als der Hirte die Schafe zählte war eins zu
wenig. Er machte sich auf die Suche. Nach einiger Zeit fand er das verlorene
Schaf auf einem Hügel. Der Hirte rief es zu sich und er war sehr froh, dass er
es wiedergefunden hatte.
2. Mit viel Fantasie stellen wir uns vor, dieses Schaf hätte ein Tagebuch
geschrieben. Persönliche Eindrücke wie Freude, Sorge, Angst, Hoffnung
oder auch Verzweiflung würden im Tagebucheintrag drinstecken.
Schreibe für das verlorene Schaf solch ein Tagebuch!
Heute war ich mit meiner Herde sehr lange unterwegs und plötzlich sah ich
eine schöne Wiese mit saftigem Gras, zu der ich schnell hinging. Doch als ich
mich umdrehte war die Herde mit unserem Hirten schon weiter gezogen und
ich wusste nicht mehr wo ich war. Ich hatte große Angst so ganz alleine. Mein
Hirte hatte bestimmt auch große Angst um mich, als er bemerkte dass ich
fehle. Zum Glück fand er mich nach einiger Zeit wieder und hat mich zu sich
gerufen. Ich war sehr froh, er streichelte mich und brachte mich zurück zur
Herde.
3. Im Gleichnis vom Senfkorn kommen folgende Worte vor (etwas
durcheinander):
Große Zweige – in Erde gesät – Nester bauen
Verwende diese Worte (in der richtigen Reihenfolge) und schreibe das
kurze Gleichnis vom Senfkorn!
Wenn ein Senfkorn gesät wird in die Erde, ist es noch ganz klein und alleine.
Mit der Zeit wächst er und bekommt einen Stängel, große Zweige mit vielen
großen Blättern. In diesen Zweigen bauen sich Vögel ein Nest. Jetzt ist der
kleine Samen von früher nicht mehr allein.
4. Das Gleichnis vom Senfkorn ermutigt Frank. Inwiefern? Was ist ähnlich
bei Frank und im Gleichnis vom Senfkorn?
Frank hat Fragen zu den biblischen Geschichten und zum Glauben, die ihn echt
interessieren. Seine Eltern konnten ihm keine Antwort darauf geben, mit der er
zufrieden war. Deshalb freut sich Frank über den Konfirmandenunterricht: „Da
kann ich endlich mehr erfahren über den Glauben.“ Die anderen aus der Gruppe schien das wenig zu interessieren. Deshalb kam
sich Frank mit seinen Fragen ziemlich klein vor. Da traf er Marcel, den er aus dem
Konfirmandenunterricht kannte, vor dem Schreibwarengeschäft. Unverhofft fragt
der: „Gehst du auch zum Konfis, bloß weil deine Eltern das wollen?“ Frank ist
unsicher, was er antworten soll.
Er ist allein mit dem Fragen (wie das Senfkorn, als es frisch gesät wurde). Als
er dann Marcel traf und ihn fragte, war Frank unsicher, weil er dachte, wenn er
die Wahrheit sagen würde, würde Marcel ihn auslachen. Doch das es ermutigt
ihn, da das Senfkorn später auch groß mit starken Zweigen wurde. www.klassenarbeiten.de
bei Frank und im Gleichnis vom Senfkorn?
Frank hat Fragen zu den biblischen Geschichten und zum Glauben, die ihn echt
interessieren. Seine Eltern konnten ihm keine Antwort darauf geben, mit der er
zufrieden war. Deshalb freut sich Frank über den Konfirmandenunterricht: „Da
kann ich endlich mehr erfahren über den Glauben.“ Die anderen aus der Gruppe schien das wenig zu interessieren. Deshalb kam
sich Frank mit seinen Fragen ziemlich klein vor. Da traf er Marcel, den er aus dem
Konfirmandenunterricht kannte, vor dem Schreibwarengeschäft. Unverhofft fragt
der: „Gehst du auch zum Konfis, bloß weil deine Eltern das wollen?“ Frank ist
unsicher, was er antworten soll.
Er ist allein mit dem Fragen (wie das Senfkorn, als es frisch gesät wurde). Als
er dann Marcel traf und ihn fragte, war Frank unsicher, weil er dachte, wenn er
die Wahrheit sagen würde, würde Marcel ihn auslachen. Doch das es ermutigt
ihn, da das Senfkorn später auch groß mit starken Zweigen wurde. www.klassenarbeiten.de