Die Neolithische Revolution: Von der Altsteinzeit zur Jungsteinzeit
Ordne den folgenden Begriffen die richtige Erklärung zu!
(a)
Neandertaler
( )
Wissenschaftler, die sich mit der Suche/Deutung
(b)
Nomaden
( )
Älteres Steinwerkzeug des Menschen
(c)
Faustkeil
( )
Menschenart, die nach ihrer ersten Fundstelle bezeichnet wird
(d)
Mammut
( )
Menschen, die keinen festen Wohnsitz haben, sondern Tieren umherziehen
(e)
Archäologen
( )
Ausgestorbene, langhaarige Art der Elefanten
Die Neolithische Revolution: Von der Altsteinzeit zur Jungsteinzeit
Ordne den folgenden Begriffen die richtige Erklärung zu!
(a)
Neandertaler
( e )
Wissenschaftler, die sich mit der Suche/Deutung
(b)
Nomaden
( c )
Älteres Steinwerkzeug des Menschen
(c)
Faustkeil
( a )
Menschenart, die nach ihrer ersten Fundstelle bezeichnet wird
(d)
Mammut
( b )
Menschen, die keinen festen Wohnsitz haben, sondern Tieren umherziehen
(e)
Archäologen
( d )
Ausgestorbene, langhaarige Art der Elefanten
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Altsteinzeit, Jungsteinzeit
4)
In den Jahren 5000 bis 3000 v. Chr. änderten sich die Lebensgrundlagen der Menschen. Kreuze die Aussagen zum Leben der Menschen in der Kulturstufe der Jäger und Sammlerinnen BLAU (X), die Aussagen zum Leben der Menschen in der Kulturstufe der Viehzüchter und Ackerbauern ROT (O) an.
Die Menschen mussten oft ihren Wohnsitz wechseln, um neue Jagdgründe aufzuspüren.
Die Menschen konnten sich das Land aussuchen, dass sowohl für die Viehzucht als auch für den Ackerbau geeignet war.
Sie mussten auf ihren Wanderungen immer wieder neue Feuerstellen errichten und mühsam Feuer entzünden.
Viehzucht und Ackerbau führten dazu, dass die Menschen sesshaft wurden. Sie konnten sich nur feste Häuser bauen.
Das Zerlegen der Beute mit den Steinwerkzeugen erforderte große Geschicklichkeit.
Es gab jetzt feste Feuerstellen. Das Feuer konnte mit Hilfe von Holzkohle unterhalten werden.
Die Bearbeitung des Ackers erforderte laufend die Entwicklung besserer Hilfsmittel.
Es hing vom Zufall ab, ob die Jäger Jagdglück hatten oder ob die Menschen hungern oder gar verhungern mussten.
Die Häuser wurden so groß angelegt, dass die Großfamilie darin wohnen konnte. Es wurde aus der Gemeinschaft der Horde eine Familiengemeinschaft.
Der erfahrenste Jäger aus der Horde leitete und organisierte die Jagd und ordnete die Verteilung der Beute.
Inzwischen hatten die Menschen auch aus eigener Erfahrung und von zugewanderten Gruppen den Getreideanbau erlernt.
Da der Zeitaufwand für das Jagen und sammeln wegfiel, konnten alle beim Bauen des Hauses helfen.
Sie hatten auch gelernt, Netze zu knüpfen und bereicherten ihre Nahrung durch Fischfang.
Es hing vom Zufall ab, ob die Frauen und ihre Kinder hinreichend Waldfrüchte fanden um nicht hungern zu müssen.
Der Getreideanbau war mühsam. Er sicherte aber den Menschen den Lebensunterhalt. Nun konnten sie Mehl gewinnen.
Oft waren die Jäger mehrere Tage unterwegs, bis sie Beute erjagt hatten.
Im Laufe der Zeit gelang es den Menschen immer mehr verschiedene Tierarten zu zähmen und aufzuziehen.
Da der Mensch ohne Wasser nicht leben kann, musste das Wasser oft in Beuteln weit herangetragen werden.
Die bäuerliche Wirtschaft ermöglichte es Vorräte anzulegen.
Es mussten geeignete Steine gesucht werden, die in mühsamer Arbeit zu einem Werkzeug zurecht geschlagen werden konnten.
Da Wasser für die Menschen und die Tiere lebensnotwendig ist, bauten sie ihre Siedlungen in der Nähe eines Bache oder Flusses.
Die konnten Mehlsuppe und Getreidebrei kochen und auch Brot backen.
Sie waren vom Jagdglück unabhängig, da ihre Haustiere das Fleisch lieferten.
Die Jagd auf Großwild war grausam und führte auch oft zu Verletzungen zu Todesfällen bei den Jägern.
Ackerbau und Viehzucht verändern das Leben der Menschen.
In den Jahren 5000 bis 3000 v. Chr. änderten sich die Lebensgrundlagen der Menschen. Kreuze die Aussagen zum Leben der Menschen in der Kulturstufe der Jäger und Sammlerinnen BLAU (X), die Aussagen zum Leben der Menschen in der Kulturstufe der Viehzüchter und Ackerbauern ROT (O) an.
X
Die Menschen mussten oft ihren Wohnsitz wechseln, um neue Jagdgründe aufzuspüren.
O
Die Menschen konnten sich das Land aussuchen, dass sowohl für die Viehzucht als auch für den Ackerbau geeignet war.
X
Sie mussten auf ihren Wanderungen immer wieder neue Feuerstellen errichten und mühsam Feuer entzünden.
O
Viehzucht und Ackerbau führten dazu, dass die Menschen sesshaft wurden. Sie konnten sich nur feste Häuser bauen.
X
Das Zerlegen der Beute mit den Steinwerkzeugen erforderte große Geschicklichkeit.
O
Es gab jetzt feste Feuerstellen. Das Feuer konnte mit Hilfe von Holzkohle unterhalten werden.
O
Die Bearbeitung des Ackers erforderte laufend die Entwicklung besserer Hilfsmittel.
X
Es hing vom Zufall ab, ob die Jäger Jagdglück hatten oder ob die Menschen hungern oder gar verhungern mussten.
O
Die Häuser wurden so groß angelegt, dass die Großfamilie darin wohnen konnte. Es wurde aus der Gemeinschaft der Horde eine Familiengemeinschaft.
X
Der erfahrenste Jäger aus der Horde leitete und organisierte die Jagd und ordnete die Verteilung der Beute.
O
Inzwischen hatten die Menschen auch aus eigener Erfahrung und von zugewanderten Gruppen den Getreideanbau erlernt.
O
Da der Zeitaufwand für das Jagen und sammeln wegfiel, konnten alle beim Bauen des Hauses helfen.
O
Sie hatten auch gelernt, Netze zu knüpfen und bereicherten ihre Nahrung durch Fischfang.
X
Es hing vom Zufall ab, ob die Frauen und ihre Kinder hinreichend Waldfrüchte fanden um nicht hungern zu müssen.
O
Der Getreideanbau war mühsam. Er sicherte aber den Menschen den Lebensunterhalt. Nun konnten sie Mehl gewinnen.
X
Oft waren die Jäger mehrere Tage unterwegs, bis sie Beute erjagt hatten.
O
Im Laufe der Zeit gelang es den Menschen immer mehr verschiedene Tierarten zu zähmen und aufzuziehen.
X
Da der Mensch ohne Wasser nicht leben kann, musste das Wasser oft in Beuteln weit herangetragen werden.
O
Die bäuerliche Wirtschaft ermöglichte es Vorräte anzulegen.
X
Es mussten geeignete Steine gesucht werden, die in mühsamer Arbeit zu einem Werkzeug zurecht geschlagen werden konnten.
O
Da Wasser für die Menschen und die Tiere lebensnotwendig ist, bauten sie ihre Siedlungen in der Nähe eines Bache oder Flusses.
O
Die konnten Mehlsuppe und Getreidebrei kochen und auch Brot backen.
O
Sie waren vom Jagdglück unabhängig, da ihre Haustiere das Fleisch lieferten.
X
Die Jagd auf Großwild war grausam und führte auch oft zu Verletzungen zu Todesfällen bei den Jägern.
O
Ackerbau und Viehzucht verändern das Leben der Menschen.
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Jungsteinzeit, Erfindungen
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Trage ein, welche Erfindungen die Menschen in der Jungsteinzeit machten.
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Trage ein, welche Erfindungen die Menschen in der Jungsteinzeit machten.
In der Jungsteinzeit (9000 v.Chr.) wurden die Menschen zu sesshaften Bauern. Sie trieben Ackerbau und Viehzucht. Sie wohnten in Langhäusern aus Flechtwerk, dass mit Lehm verputzt wurde.