Klasse 10 ~ Wirtschaft & Recht
3.Leistungskontrolle3.Leistungskontrolle3.Leistungskontrolle3.Leistungskontrolle
1. Gehe bei der OHG und der KG jeweils auf Mitgliedschaft, Eigenkapital,
Leistungsbefugnis, Haftung und Nutzenbeteiligung ein. ( /12)
2. Nenne 5 Entscheidungskriterien bei der Wahl einer Rechtsform
für ein Unternehmen. ( /5)
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3. Zeige wie man zum versteuernden Einkommen gelangt ! ( /6)
4. Begründe am Beispiel des Einkommensteuertarifs den sozialen Charakter. ( /6)
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5. Nenne die Einteilungsmöglichkeiten für Kredite.
Gehe auf die Dauer näher ein! ( /6)
~Viel Erfolg ~~Viel Erfolg ~~Viel Erfolg ~~Viel Erfolg ~
3.Leistungskontrolle3.Leistungskontrolle3.Leistungskontrolle3.Leistungskontrolle
1. Gehe bei der OHG und der KG jeweils auf Mitgliedschaft, Eigenkapital,
Leistungsbefugnis, Haftung und Nutzenbeteiligung ein. ( /12)
2. Nenne 5 Entscheidungskriterien bei der Wahl einer Rechtsform
für ein Unternehmen. ( /5)
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3. Zeige wie man zum versteuernden Einkommen gelangt ! ( /6)
4. Begründe am Beispiel des Einkommensteuertarifs den sozialen Charakter. ( /6)
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5. Nenne die Einteilungsmöglichkeiten für Kredite.
Gehe auf die Dauer näher ein! ( /6)
~Viel Erfolg ~~Viel Erfolg ~~Viel Erfolg ~~Viel Erfolg ~
3.Leistungskontrolle ~ Lösung3.Leistungskontrolle ~ Lösung3.Leistungskontrolle ~ Lösung3.Leistungskontrolle ~ Lösung
1. Gehe bei der OHG und der KG jeweils auf Mitgliedschaft, Eigenkapital,
Leistungsbefugnis, Haftung und Nutzenbeteiligung ein. (12 /12)
OHG = Offene Handelsgesellschaft
Mitgliedschaft: mindestens 2 Gesellschafter, die beide Vollhafter sind
Eigenkapital: ist bei dieser Form veränderlich
Leistungsbefugnis: jeder Gesellschafter tritt als Eigentümerunternehmer ein,
d.h. Vertretung durch alle Gesellschafter
Haftung: unbeschränkt mit Gesamtvermögen
Nutzenbeteiligung: der Gewinn wird aufgeteilt
KG = Kommanditgesellschaft
Mitgliedschaft: mindestens 2 Gesellschafter, ein Vollhafter (Komplementär)
ein Teilhafter (Kommanditist)
Eigenkapital: ist veränderlich für den Vollhafter, feste Einlage für Teilhafter
Leistungsbefugnis: nur Vollhafter als Eigentümerunternehmer
Haftung: Vollhafter mit Gesamtvermögen, Teilhafter nur mit Einlage
Nutzenbeteiligung: der Gewinn wird aufgeteilt auf Voll- und Teilhafter
2. Nenne 5 Entscheidungskriterien bei der Wahl einer Rechtsform
für ein Unternehmen. (5 /5)
Wie viel Geld, also Kapital kann der Unternehmer und gegebenenfalls die
Gesellschafter zur Verfügung stellen.
In welcher Beziehung stehen die beteiligten Personen.
Wie möchte man das Risiko auf die einzelnen Personen verteilen.
Ergeben sich mögliche steuerliche Vorteile oder Nachteile aus der Rechtsform.
Möchten die einzelnen Gesellschafter nur Kapital einbringen oder auch
Leistungsbefugnisse übernehmen.
3. Zeige wie man zum zu versteuernden Einkommen gelangt! (6 /6)
Bruttojahreseinkommen
- Werbungskosten (pauschal 1044 €)
- Sonderausgaben (z.B. Spenden)
- Außergewöhnliche Belastungen
- Freibeträge (z.B. Kinderfreibetrag 2160 €)
= zu versteuerndes Einkommen
1. Gehe bei der OHG und der KG jeweils auf Mitgliedschaft, Eigenkapital,
Leistungsbefugnis, Haftung und Nutzenbeteiligung ein. (12 /12)
OHG = Offene Handelsgesellschaft
Mitgliedschaft: mindestens 2 Gesellschafter, die beide Vollhafter sind
Eigenkapital: ist bei dieser Form veränderlich
Leistungsbefugnis: jeder Gesellschafter tritt als Eigentümerunternehmer ein,
d.h. Vertretung durch alle Gesellschafter
Haftung: unbeschränkt mit Gesamtvermögen
Nutzenbeteiligung: der Gewinn wird aufgeteilt
KG = Kommanditgesellschaft
Mitgliedschaft: mindestens 2 Gesellschafter, ein Vollhafter (Komplementär)
ein Teilhafter (Kommanditist)
Eigenkapital: ist veränderlich für den Vollhafter, feste Einlage für Teilhafter
Leistungsbefugnis: nur Vollhafter als Eigentümerunternehmer
Haftung: Vollhafter mit Gesamtvermögen, Teilhafter nur mit Einlage
Nutzenbeteiligung: der Gewinn wird aufgeteilt auf Voll- und Teilhafter
2. Nenne 5 Entscheidungskriterien bei der Wahl einer Rechtsform
für ein Unternehmen. (5 /5)
Wie viel Geld, also Kapital kann der Unternehmer und gegebenenfalls die
Gesellschafter zur Verfügung stellen.
In welcher Beziehung stehen die beteiligten Personen.
Wie möchte man das Risiko auf die einzelnen Personen verteilen.
Ergeben sich mögliche steuerliche Vorteile oder Nachteile aus der Rechtsform.
Möchten die einzelnen Gesellschafter nur Kapital einbringen oder auch
Leistungsbefugnisse übernehmen.
3. Zeige wie man zum zu versteuernden Einkommen gelangt! (6 /6)
Bruttojahreseinkommen
- Werbungskosten (pauschal 1044 €)
- Sonderausgaben (z.B. Spenden)
- Außergewöhnliche Belastungen
- Freibeträge (z.B. Kinderfreibetrag 2160 €)
= zu versteuerndes Einkommen
4. Begründe am Beispiel des Einkommensteuertarifs den sozialen Charakter. (6 /6)
Der Einkommensteuertarif ist in 3 Etappen gestaffelt.
Menschen, die unter 7664 € verdienen, sind im steuerfreien Existenzminimum.
Diejenigen die mehr als 7664 € aber weniger als 52152 € verdienen, sind in der
Progressivzone.
Sie müssen 15 – 42% Steuern zahlen.
Ab einem Verdienst von 52152 €, ist der Spitzensteuersatz von 42 % fällig.
Da man mit weniger Verdienst weniger Steuern zahlen muss, hat der
Einkommensteuertarif einen sozialen Charakter.
5. Nenne die Einteilungsmöglichkeiten für Kredite.
Gehe auf die Dauer näher ein! (6 /6)
Einteilungsmöglichkeiten: -Dauer
-Person
-Sicherung
-Verwendung
Dauer:-kurzfristig à bis 6 Monate
-mittel à von 6 Monaten bis 4 Jahre
-langfristig à ab 4 Jahre
Der Einkommensteuertarif ist in 3 Etappen gestaffelt.
Menschen, die unter 7664 € verdienen, sind im steuerfreien Existenzminimum.
Diejenigen die mehr als 7664 € aber weniger als 52152 € verdienen, sind in der
Progressivzone.
Sie müssen 15 – 42% Steuern zahlen.
Ab einem Verdienst von 52152 €, ist der Spitzensteuersatz von 42 % fällig.
Da man mit weniger Verdienst weniger Steuern zahlen muss, hat der
Einkommensteuertarif einen sozialen Charakter.
5. Nenne die Einteilungsmöglichkeiten für Kredite.
Gehe auf die Dauer näher ein! (6 /6)
Einteilungsmöglichkeiten: -Dauer
-Person
-Sicherung
-Verwendung
Dauer:-kurzfristig à bis 6 Monate
-mittel à von 6 Monaten bis 4 Jahre
-langfristig à ab 4 Jahre
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