Bei den Juden versammelt sich die ganze Familie zum Essen am Tisch.
Beantworte folgende Fragen.
a) Was steht immer auf dem Tisch?
1.
Brot
2.
Wein
b) Was tut der Vater, bevor das Essen beginnt?
Er spricht ein Dankgebet.
c) Wofür dankt die Familie Gott?
Für die gute Gemeinschaft untereinander und mit Gott.
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Sabbath
4)
Fülle die Lücken.
Der Sabbath
Der Sabbath ist am siebten Tag der Woche (____________________), im Judentum beginnt die Woche am ____________________. Der Sabbath dauert vom Sonnenuntergang am ____________________ bis _________________________ am Samstag. Am Ende wird die Hawdala- _______________ angezündet.
Der Sabbath gilt als Tag der ____________________ und Gottesverehrung. Die Juden dürfen nicht arbeiten und es gibt ein besonderes ____________________.
(Was am Tag ____________________ zubereitet wurde).
Fülle die Lücken.
Der Sabbath
Der Sabbath ist am siebten Tag der Woche (Samstag), im Judentum beginnt die Woche am Sonntag. Der Sabbath dauert vom Sonnenuntergang am Freitag bis Sonnenuntergang am Samstag. Am Ende wird die Hawdala- Kerze angezündet.
Der Sabbath gilt als Tag der Ruhe und Gottesverehrung. Die Juden dürfen nicht arbeiten und es gibt ein besonderes Essen.
(Was am Tag vorher zubereitet wurde).
Die Besucher eines jüdischen Friedhofs bringen keine Blumen mit, sondern ____________________. Sie ____________________ sich nach dem Besuch die Hände, weil sie, im weitesten Sinn, mit dem Tod in Berührung kamen. ____________________ auf den Grabsteinen erzählen über den Stand des Verstorbenen in ihrer Glaubensgemeinschaft z.B.
Federführende Hand
= _________________________
Gesetzestafel
= _________________________
Kanne
= _________________________
Blume, Stern
= _________________________
abgebrochene Säule
= abgebrochener ________
Widderhorn (Schofar)
= __________ in der relig. Feier
Die Jahreszahlen auf den ____________________ berichten über die Geschichte des Verstorbenen. Die Grabsteine zeigen alle in Richtung ____________________. Bei uns also nach ____________________.
Fülle die Lücken.
Die Besucher eines jüdischen Friedhofs bringen keine Blumen mit, sondern Steine. Sie waschen sich nach dem Besuch die Hände, weil sie, im weitesten Sinn, mit dem Tod in Berührung kamen. Symbole auf den Grabsteinen erzählen über den Stand des Verstorbenen in ihrer Glaubensgemeinschaft z.B.
Federführende Hand
= Sofer (Schreiber der Thorarollen)
Gesetzestafel
= Rabbiner
Kanne
= Levite
Blume, Stern
= Israeliten
abgebrochene Säule
= abgebrochener Lebensweg
Widderhorn (Schofar)
= Schofarbläser in der relig. Feier
Die Jahreszahlen auf den Grabsteinen berichten über die Geschichte des Verstorbenen. Die Grabsteine zeigen alle in Richtung Jerusalem. Bei uns also nach Osten.