Klassenarbeit Nr. 2
Ev. Religion, Kl. 9a
Name: _____________________________
Aufgabe 1:
Martin Luther hat vor etwa 500 Jahren die kirchlichen Strukturen n Deutschland und in der Folge auch
in Europa, nachhaltig verändert. a.) Welchen Begriff bringst du damit in Verbindung und was bedeutet er? b.) Was waren die Gründe hierfür? c.) Wer stand auf der Seite Luthers und wer waren seine Gegenspieler? d.) Nenne und erkläre ein Beispiel für eine Strukturveränderung aus unserer heutigen Zeit.
Aufgabe 2:
Jüdisches Leben in Deutschland / Europa hat von jeher eine bewegte Geschichte, oft genug mit
negativen Vorzeichen. Nenne und erkläre jeweils ein Beispiel aus der frühen Geschichte (Mittelalter),
eines aus der Zeit des vorigen Jahrhunderts und eines aus unserer Zeit.
Aufgabe 3:
Juden waren schon seit jeher mit Anfeindungen, dem sogenannten Antisemitismus konfrontiert. a.) Welche Arten des Antisemitismus kannst du unterscheiden? b.) Nenne und erkläre dazu jeweils ein Beispiel aus der Geschichte oder der Gegenwart. c.) Wie schätzt du die Gefahren des Antisemitismus in unserer heutigen Zeit ein?
Aufgabe 4:
Der Höhepunkt des Antisemitismus fand in der Zeit des Nationalsozialismus vor ca. 70 Jahren in
Deutschland statt. Mann kann ihn in vier Phasen unterteilen. a.) Benenne diese vier Phasen. b.) Gib für jede Phase drei Beispiele an und erkläre jeweils die Folgen für die Betroffenen.
Aufgabe 5:
Kirchen gelten in der Gesellschaft auch als Hüter von Moral, Normen und Werten. Daher sind an ihr
Verhalten bestimmte Erwartungen geknüpft. a.) Welche Kirchen waren zur NS-Zeit bestimmend? b.) Wie war ihr Verhältnis zu den Nationalsozialisten? c.) Nenne für jede Kirche eine zeittypische Aussage.
Aufgabe 6:
Nicht alle Christen passten sich die Ideologie der Nationalsozialisten an, es gab, wenn auch nur
wenige, die sich im Widerstand engagierten. a.) Welche Formen des Widerstandes kennst Du? b.) Gib jeweils ein Beispiel dafür an! c.) Welche Form des Widerstands käme für dich in Frage? Erkläre auch warum!
Aufgabe 7:
Zu den wenigen bekannten Widerständlern gehörte Dietrich Bonhoeffer. a.) Was weißt du über seine Person, sein Leben und sein Handeln? b.) Was will / wollte er mit einer Aussage: „Es reicht nicht, die Opfer unter dem Rad zu verbinden.
Mann muss dem Rad selbst in die Speichen fallen“ zum Ausdruck bringen?
Aufgabe 8:
„Warum sollen wir uns heute, 70 Jahre nach dieser Zeit, noch mit den Gräueltaten des
Nationalsozialismus auseinandersetzen. Wir haben damals noch nicht gelebt und tragen keine Schuld
daran!“
Beziehe Stellung zu dieser Aussage!
Viel Erfolg!!!! Punkte: ____ / 44 P. Note: _________
Ev. Religion, Kl. 9a
Name: _____________________________
Aufgabe 1:
Martin Luther hat vor etwa 500 Jahren die kirchlichen Strukturen n Deutschland und in der Folge auch
in Europa, nachhaltig verändert. a.) Welchen Begriff bringst du damit in Verbindung und was bedeutet er? b.) Was waren die Gründe hierfür? c.) Wer stand auf der Seite Luthers und wer waren seine Gegenspieler? d.) Nenne und erkläre ein Beispiel für eine Strukturveränderung aus unserer heutigen Zeit.
Aufgabe 2:
Jüdisches Leben in Deutschland / Europa hat von jeher eine bewegte Geschichte, oft genug mit
negativen Vorzeichen. Nenne und erkläre jeweils ein Beispiel aus der frühen Geschichte (Mittelalter),
eines aus der Zeit des vorigen Jahrhunderts und eines aus unserer Zeit.
Aufgabe 3:
Juden waren schon seit jeher mit Anfeindungen, dem sogenannten Antisemitismus konfrontiert. a.) Welche Arten des Antisemitismus kannst du unterscheiden? b.) Nenne und erkläre dazu jeweils ein Beispiel aus der Geschichte oder der Gegenwart. c.) Wie schätzt du die Gefahren des Antisemitismus in unserer heutigen Zeit ein?
Aufgabe 4:
Der Höhepunkt des Antisemitismus fand in der Zeit des Nationalsozialismus vor ca. 70 Jahren in
Deutschland statt. Mann kann ihn in vier Phasen unterteilen. a.) Benenne diese vier Phasen. b.) Gib für jede Phase drei Beispiele an und erkläre jeweils die Folgen für die Betroffenen.
Aufgabe 5:
Kirchen gelten in der Gesellschaft auch als Hüter von Moral, Normen und Werten. Daher sind an ihr
Verhalten bestimmte Erwartungen geknüpft. a.) Welche Kirchen waren zur NS-Zeit bestimmend? b.) Wie war ihr Verhältnis zu den Nationalsozialisten? c.) Nenne für jede Kirche eine zeittypische Aussage.
Aufgabe 6:
Nicht alle Christen passten sich die Ideologie der Nationalsozialisten an, es gab, wenn auch nur
wenige, die sich im Widerstand engagierten. a.) Welche Formen des Widerstandes kennst Du? b.) Gib jeweils ein Beispiel dafür an! c.) Welche Form des Widerstands käme für dich in Frage? Erkläre auch warum!
Aufgabe 7:
Zu den wenigen bekannten Widerständlern gehörte Dietrich Bonhoeffer. a.) Was weißt du über seine Person, sein Leben und sein Handeln? b.) Was will / wollte er mit einer Aussage: „Es reicht nicht, die Opfer unter dem Rad zu verbinden.
Mann muss dem Rad selbst in die Speichen fallen“ zum Ausdruck bringen?
Aufgabe 8:
„Warum sollen wir uns heute, 70 Jahre nach dieser Zeit, noch mit den Gräueltaten des
Nationalsozialismus auseinandersetzen. Wir haben damals noch nicht gelebt und tragen keine Schuld
daran!“
Beziehe Stellung zu dieser Aussage!
Viel Erfolg!!!! Punkte: ____ / 44 P. Note: _________
Lösungsvorschlag zu Religionsarbeit Nr. 2
Aufgabe 1:
Martin Luther hat vor etwa 500 Jahren die kirchlichen Strukturen n Deutschland und in der Folge auch
in Europa, nachhaltig verändert. a.) Welchen Begriff bringst du damit in Verbindung und was bedeutet er? b.) Was waren die Gründe hierfür? c.) Wer stand auf der Seite Luthers und wer waren seine Gegenspieler? d.) Nenne und erkläre ein Beispiel für eine Strukturveränderung aus unserer heutigen Zeit.
a.) Reformation bedeutet [lat.] Umgestaltung, Veränderung b.) Der Glaube wurde vernachlässigt, die Kirche wollte nur noch Macht und Geld,
das Wort Gottes sollte wieder im Mittelpunkt stehen. c.) Luther + Protestanten gegen Papst Leo X + Kaiser / Fürsten d.) Eine Umgestaltung wäre z.B. die Steuerreform, sie ändert für alle Menschen
ihre Einkommensverhältnisse. Eine komplette Umgestaltung, Veränderung.
Aufgabe 2:
Jüdisches Leben in Deutschland / Europa hat von jeher eine bewegte Geschichte, oft genug mit
negativen Vorzeichen. Nenne und erkläre jeweils ein Beispiel aus der frühen Geschichte (Mittelalter),
eines aus der Zeit des vorigen Jahrhunderts und eines aus unserer Zeit.
Mittelalter: Juden wurden auf dem Scheiterhaufen verbrannt 20. Jahrhundert: Juden werden als „Gottesmörder“ verurteilt. Jetzt: Juden werden als reich und hochnäsig beurteilt und so für
frühere Geschichte vorverurteilt.
Aufgabe 3:
Juden waren schon seit jeher mit Anfeindungen, dem sogenannten Antisemitismus konfrontiert. a.) Welche Arten des Antisemitismus kannst du unterscheiden? b.) Nenne und erkläre dazu jeweils ein Beispiel aus der Geschichte oder der Gegenwart. c.) Wie schätzt du die Gefahren des Antisemitismus in unserer heutigen Zeit ein?
a.) rassistischer Antisemitismus; christlicher Antisemitismus; allgemeiner
Antisemitismus b.) rassistischer Antisemitismus: Menschen sind in verschiedene Rassen/ Völker unterteilt. Das eine ist mehr wert als
das andere. christlicher Antisemitismus: Die Juden seien an der Kreuzigung Jesus
Schuld. Außerdem wird Jesus nicht als
Gottessohn / Messias anerkannt. allgemeiner Antisemitismus: soziale und politische Unterschiede schüren
den Hass, z.B. Juden sind geizig und
betrügen. c.) Heute gibt es im Vergleich zu früheren Zeiten weniger Judenfeindliche
Menschen. Allerdings gibt es noch welche und das darf nicht in Vergessenheit
geraten.
Aufgabe 1:
Martin Luther hat vor etwa 500 Jahren die kirchlichen Strukturen n Deutschland und in der Folge auch
in Europa, nachhaltig verändert. a.) Welchen Begriff bringst du damit in Verbindung und was bedeutet er? b.) Was waren die Gründe hierfür? c.) Wer stand auf der Seite Luthers und wer waren seine Gegenspieler? d.) Nenne und erkläre ein Beispiel für eine Strukturveränderung aus unserer heutigen Zeit.
a.) Reformation bedeutet [lat.] Umgestaltung, Veränderung b.) Der Glaube wurde vernachlässigt, die Kirche wollte nur noch Macht und Geld,
das Wort Gottes sollte wieder im Mittelpunkt stehen. c.) Luther + Protestanten gegen Papst Leo X + Kaiser / Fürsten d.) Eine Umgestaltung wäre z.B. die Steuerreform, sie ändert für alle Menschen
ihre Einkommensverhältnisse. Eine komplette Umgestaltung, Veränderung.
Aufgabe 2:
Jüdisches Leben in Deutschland / Europa hat von jeher eine bewegte Geschichte, oft genug mit
negativen Vorzeichen. Nenne und erkläre jeweils ein Beispiel aus der frühen Geschichte (Mittelalter),
eines aus der Zeit des vorigen Jahrhunderts und eines aus unserer Zeit.
Mittelalter: Juden wurden auf dem Scheiterhaufen verbrannt 20. Jahrhundert: Juden werden als „Gottesmörder“ verurteilt. Jetzt: Juden werden als reich und hochnäsig beurteilt und so für
frühere Geschichte vorverurteilt.
Aufgabe 3:
Juden waren schon seit jeher mit Anfeindungen, dem sogenannten Antisemitismus konfrontiert. a.) Welche Arten des Antisemitismus kannst du unterscheiden? b.) Nenne und erkläre dazu jeweils ein Beispiel aus der Geschichte oder der Gegenwart. c.) Wie schätzt du die Gefahren des Antisemitismus in unserer heutigen Zeit ein?
a.) rassistischer Antisemitismus; christlicher Antisemitismus; allgemeiner
Antisemitismus b.) rassistischer Antisemitismus: Menschen sind in verschiedene Rassen/ Völker unterteilt. Das eine ist mehr wert als
das andere. christlicher Antisemitismus: Die Juden seien an der Kreuzigung Jesus
Schuld. Außerdem wird Jesus nicht als
Gottessohn / Messias anerkannt. allgemeiner Antisemitismus: soziale und politische Unterschiede schüren
den Hass, z.B. Juden sind geizig und
betrügen. c.) Heute gibt es im Vergleich zu früheren Zeiten weniger Judenfeindliche
Menschen. Allerdings gibt es noch welche und das darf nicht in Vergessenheit
geraten.
Aufgabe 4:
Der Höhepunkt des Antisemitismus fand in der Zeit des Nationalsozialismus vor ca. 70 Jahren in
Deutschland statt. Mann kann ihn in vier Phasen unterteilen. a.) Benenne diese vier Phasen. b.) Gib für jede Phase drei Beispiele an und erkläre jeweils die Folgen für die Betroffenen.
a.) 1. Phase: Ausschreitungen 2. Phase: Missachtung 3. Phase: Organisierte Ausschreitungen, 1. Deportierungen 4. Phase: Massentransporte b.) 1. Phase: Juden dürfen keine Beamten, Ärzte und Anwälte mehr sein und nicht mehr studieren. Folgen: Arbeitslosigkeit; Bildungsnotstand 2. Phase: Beiname Israel / Sara; Juden dürfen keine Schwimm- und
Hallenbäder mehr besuchen; Juden dürfen zu keinem nicht
jüdischen Friseur gehen. Folgen: alle heißen gleich; keine Pflege, Vergnügen 3. Phase: Juden dürfen keine Fahrräder besitzen und keine Wälder und
Grünanlagen betreten; Juden dürfen kein Radio hören Folgen: müssen zu Fuß gehen; dürfen nicht überall laufen; keine
Informationsquellen 4. Phase: kein Geschlechtsverkehr mit Nichtjuden; Juden werden
systematisch ermordet; Massenerschießungen,
Massenvergasungen Folgen: Liebe zählt nicht; Tod
Aufgabe 5:
Kirchen gelten in der Gesellschaft auch als Hüter von Moral, Normen und Werten. Daher sind an ihr
Verhalten bestimmte Erwartungen geknüpft. a.) Welche Kirchen waren zur NS-Zeit bestimmend? b.) Wie war ihr Verhältnis zu den Nationalsozialisten? c.) Nenne für jede Kirche eine zeittypische Aussage.
a.) Deutsche Kirche; Bekennende Kirche b.) Bekennende Kirche: hält sich aus Geschehen raus Deutsch Kirche: Juden werden verbannt; Juden werden aus der
Bibel gestrichen c.) Bekennende Kirche: „Nur Jesus Christus zählt!“ Deutsche Kirche: „Adolf Hitler unterordnen!“
Der Höhepunkt des Antisemitismus fand in der Zeit des Nationalsozialismus vor ca. 70 Jahren in
Deutschland statt. Mann kann ihn in vier Phasen unterteilen. a.) Benenne diese vier Phasen. b.) Gib für jede Phase drei Beispiele an und erkläre jeweils die Folgen für die Betroffenen.
a.) 1. Phase: Ausschreitungen 2. Phase: Missachtung 3. Phase: Organisierte Ausschreitungen, 1. Deportierungen 4. Phase: Massentransporte b.) 1. Phase: Juden dürfen keine Beamten, Ärzte und Anwälte mehr sein und nicht mehr studieren. Folgen: Arbeitslosigkeit; Bildungsnotstand 2. Phase: Beiname Israel / Sara; Juden dürfen keine Schwimm- und
Hallenbäder mehr besuchen; Juden dürfen zu keinem nicht
jüdischen Friseur gehen. Folgen: alle heißen gleich; keine Pflege, Vergnügen 3. Phase: Juden dürfen keine Fahrräder besitzen und keine Wälder und
Grünanlagen betreten; Juden dürfen kein Radio hören Folgen: müssen zu Fuß gehen; dürfen nicht überall laufen; keine
Informationsquellen 4. Phase: kein Geschlechtsverkehr mit Nichtjuden; Juden werden
systematisch ermordet; Massenerschießungen,
Massenvergasungen Folgen: Liebe zählt nicht; Tod
Aufgabe 5:
Kirchen gelten in der Gesellschaft auch als Hüter von Moral, Normen und Werten. Daher sind an ihr
Verhalten bestimmte Erwartungen geknüpft. a.) Welche Kirchen waren zur NS-Zeit bestimmend? b.) Wie war ihr Verhältnis zu den Nationalsozialisten? c.) Nenne für jede Kirche eine zeittypische Aussage.
a.) Deutsche Kirche; Bekennende Kirche b.) Bekennende Kirche: hält sich aus Geschehen raus Deutsch Kirche: Juden werden verbannt; Juden werden aus der
Bibel gestrichen c.) Bekennende Kirche: „Nur Jesus Christus zählt!“ Deutsche Kirche: „Adolf Hitler unterordnen!“
Aufgabe 6:
Nicht alle Christen passten sich die Ideologie der Nationalsozialisten an, es gab, wenn auch nur
wenige, die sich im Widerstand engagierten. a.) Welche Formen des Widerstandes kennst Du? b.) Gib jeweils ein Beispiel dafür an! c.) Welche Form des Widerstands käme für dich in Frage? Erkläre auch warum!
a.) Verweigerung; Protest; aktiver Widerstand b.) Protest: protestieren gegen die Nationalsozialisten Verweigerung: weigern den Hitler Gruß zu machen aktiver Widerstand: Pässe fälschen c.) Um nicht in irgendwelche politischen Machenschaften hineinzukommen würde
ich mich raushalten. So kann mir nicht so schnell was passieren, wie es zu
dieser Zeit üblich war.
Aufgabe 7:
Zu den wenigen bekannten Widerständlern gehörte Dietrich Bonhoeffer. a.) Was weißt du über seine Person, sein Leben und sein Handeln? b.) Was will / wollte er mit einer Aussage: „Es reicht nicht, die Opfer unter dem Rad zu verbinden.
Mann muss dem Rad selbst in die Speichen fallen“ zum Ausdruck bringen?
a.) Er war Pfarrer und gegen den Widerstand. b.) Das Ziel muss sein die Ursachen früh zu bekämpfen und nicht nur die Folgen
behandeln.
Aufgabe 8:
„Warum sollen wir uns heute, 70 Jahre nach dieser Zeit, noch mit den Gräueltaten des
Nationalsozialismus auseinandersetzen. Wir haben damals noch nicht gelebt und tragen keine Schuld
daran!“ Beziehe Stellung zu dieser Aussage!
Man muss aus Fehlern lernen, d.h. man muss sich mit der Thematik
auseinandersetzen und daran arbeiten, dass sich das Ganze nicht noch einmal
wiederholen kann. Außerdem ist ein Teil der Geschichte heute noch zugange: Diskriminierung anderer,
egal wegen was. Dies war der Auslöser der ganzen Antisemitistischen Vorfälle. Und
genau das ist es was man immer wieder vor Augen haben muss.
Viel Erfolg!!!!
Punkte: ____ / 44 P. Note: _________
www.klassenarbeiten.de
Nicht alle Christen passten sich die Ideologie der Nationalsozialisten an, es gab, wenn auch nur
wenige, die sich im Widerstand engagierten. a.) Welche Formen des Widerstandes kennst Du? b.) Gib jeweils ein Beispiel dafür an! c.) Welche Form des Widerstands käme für dich in Frage? Erkläre auch warum!
a.) Verweigerung; Protest; aktiver Widerstand b.) Protest: protestieren gegen die Nationalsozialisten Verweigerung: weigern den Hitler Gruß zu machen aktiver Widerstand: Pässe fälschen c.) Um nicht in irgendwelche politischen Machenschaften hineinzukommen würde
ich mich raushalten. So kann mir nicht so schnell was passieren, wie es zu
dieser Zeit üblich war.
Aufgabe 7:
Zu den wenigen bekannten Widerständlern gehörte Dietrich Bonhoeffer. a.) Was weißt du über seine Person, sein Leben und sein Handeln? b.) Was will / wollte er mit einer Aussage: „Es reicht nicht, die Opfer unter dem Rad zu verbinden.
Mann muss dem Rad selbst in die Speichen fallen“ zum Ausdruck bringen?
a.) Er war Pfarrer und gegen den Widerstand. b.) Das Ziel muss sein die Ursachen früh zu bekämpfen und nicht nur die Folgen
behandeln.
Aufgabe 8:
„Warum sollen wir uns heute, 70 Jahre nach dieser Zeit, noch mit den Gräueltaten des
Nationalsozialismus auseinandersetzen. Wir haben damals noch nicht gelebt und tragen keine Schuld
daran!“ Beziehe Stellung zu dieser Aussage!
Man muss aus Fehlern lernen, d.h. man muss sich mit der Thematik
auseinandersetzen und daran arbeiten, dass sich das Ganze nicht noch einmal
wiederholen kann. Außerdem ist ein Teil der Geschichte heute noch zugange: Diskriminierung anderer,
egal wegen was. Dies war der Auslöser der ganzen Antisemitistischen Vorfälle. Und
genau das ist es was man immer wieder vor Augen haben muss.
Viel Erfolg!!!!
Punkte: ____ / 44 P. Note: _________
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