Klassenarbeit Nr. 1 Ev. Religion, Kl. 9a Name: ______________
Aufgabe 1:
Das menschliche Leben ist begrenzt. Nenne und beschreibe vier verschiedene Beispiele mit denen du
schon selbst in Berührung gekommen bist.
Aufgabe 2:
Welche Wünsche hast du für das / dein Alter. Verbinde deine Ausführungen mit dem Stichwort
„Menschenwürde“.
Aufgabe 3:
Bestimmte Lebenssituationen / Lebensumstände können den Willen / Mut zum Weiterleben nehmen.
Manche Menschen wollen daher den Zeitpunkt ihres Todes selbst bestimmen. a.) Nenne zwei Begriffe, die in diesem Zusammenhang gebraucht werde und erkläre sie. b.) Einen der beiden Begriffe aus Teilaufgabe a) kann man in drei Arten unterteilen. Beschreibe
die drei Arten, ihre strafrechtlichen Konsequenzen und gib jeweils ein Beispiel dafür an.
Aufgabe 4:
a.) Beschriebe die christliche Haltung zur Thematik von Aufgabe 3. b.) Nimm selbst Stellung dazu und begründe deine Haltung.
Aufgabe 5:
Bald ist Weihnachten und überall lauern „süße Gefahren“ . „Nach .... könnte ich süchtig werden“ ist ein
häufig gebrauchter Satz. a.) Definiere den Begriff Sucht / Suchtverhalten. b.) Benenne vier verschiedene Ursachen von Sucht.
Aufgabe 6:
Eines der am weitesten verbreiteten Suchtmittel ist der Alkohol. a.) Warum bezeichnet man ihn auch als Gesellschaftsdroge Nummer Eins? b.) Alkohol löst Probleme... aus. Nimm zu diesem doppeldeutigen Satz Stellung. Gib jeweils zwei
Beispiele dazu ein.
Aufgabe 7:
Die „Karriere“ eines Trinkers folgt in der Regel einem bestimmten Verlauf. a.) Beschreibe diese mit eigenen Worten. Du kannst dazu eine Beispielgeschichte verwenden. b.) Nenne die wichtigsten Faktoren, die bei der Heilung eine Rolle spielen. c.) Welche Personen spielen dabei eine besondere Rolle und wie können sie da tun?
Aufgabe 8:
Immer mehr und vor allem jüngere Jugendliche kommen in Kontakt mit Alkohol. Trotz entsprechender
gesetzlicher Regelungen kommt es immer häufiger zu Fallen Alkoholvergiftung. a.) Was denkst du über diese Entwicklung? b.) Welche Fehler werden hier deiner Meinung nach gemacht? c.) Welche Maßnahmen würdest du an verantwortlicher Stelle ergreifen?
Aufgabe 9:
a.) Welche Problemsituationen von Jugendlichen werden im Film „Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“
dargestellt und was haben sie zur Folge? b.) Was kann die Verfilmung einer solchen Geschichte bewirken / verändern?
Viel Erfolg!!!!
Punkte: ____ / 40 P. Note: _________
Aufgabe 1:
Das menschliche Leben ist begrenzt. Nenne und beschreibe vier verschiedene Beispiele mit denen du
schon selbst in Berührung gekommen bist.
Aufgabe 2:
Welche Wünsche hast du für das / dein Alter. Verbinde deine Ausführungen mit dem Stichwort
„Menschenwürde“.
Aufgabe 3:
Bestimmte Lebenssituationen / Lebensumstände können den Willen / Mut zum Weiterleben nehmen.
Manche Menschen wollen daher den Zeitpunkt ihres Todes selbst bestimmen. a.) Nenne zwei Begriffe, die in diesem Zusammenhang gebraucht werde und erkläre sie. b.) Einen der beiden Begriffe aus Teilaufgabe a) kann man in drei Arten unterteilen. Beschreibe
die drei Arten, ihre strafrechtlichen Konsequenzen und gib jeweils ein Beispiel dafür an.
Aufgabe 4:
a.) Beschriebe die christliche Haltung zur Thematik von Aufgabe 3. b.) Nimm selbst Stellung dazu und begründe deine Haltung.
Aufgabe 5:
Bald ist Weihnachten und überall lauern „süße Gefahren“ . „Nach .... könnte ich süchtig werden“ ist ein
häufig gebrauchter Satz. a.) Definiere den Begriff Sucht / Suchtverhalten. b.) Benenne vier verschiedene Ursachen von Sucht.
Aufgabe 6:
Eines der am weitesten verbreiteten Suchtmittel ist der Alkohol. a.) Warum bezeichnet man ihn auch als Gesellschaftsdroge Nummer Eins? b.) Alkohol löst Probleme... aus. Nimm zu diesem doppeldeutigen Satz Stellung. Gib jeweils zwei
Beispiele dazu ein.
Aufgabe 7:
Die „Karriere“ eines Trinkers folgt in der Regel einem bestimmten Verlauf. a.) Beschreibe diese mit eigenen Worten. Du kannst dazu eine Beispielgeschichte verwenden. b.) Nenne die wichtigsten Faktoren, die bei der Heilung eine Rolle spielen. c.) Welche Personen spielen dabei eine besondere Rolle und wie können sie da tun?
Aufgabe 8:
Immer mehr und vor allem jüngere Jugendliche kommen in Kontakt mit Alkohol. Trotz entsprechender
gesetzlicher Regelungen kommt es immer häufiger zu Fallen Alkoholvergiftung. a.) Was denkst du über diese Entwicklung? b.) Welche Fehler werden hier deiner Meinung nach gemacht? c.) Welche Maßnahmen würdest du an verantwortlicher Stelle ergreifen?
Aufgabe 9:
a.) Welche Problemsituationen von Jugendlichen werden im Film „Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“
dargestellt und was haben sie zur Folge? b.) Was kann die Verfilmung einer solchen Geschichte bewirken / verändern?
Viel Erfolg!!!!
Punkte: ____ / 40 P. Note: _________
Lösungsvorschlag zu Religionsarbeit Nr. 1
Aufgabe 1:
Das menschliche Leben ist begrenzt. Nenne und beschreibe vier verschiedene Beispiele mit denen du
schon selbst in Berührung gekommen bist.
Der Tod beendet das Leben. Leider sterben auch Menschen
aus der eigenen Familie. Tod eines Verwandten.
Menschen gehen auf den Friedhof um ein Grab zu Pflegen.
Autounfall mit Todesopfer in der eigenen Stadt.
Berichte von Hungertoten im Fernsehen.
Aufgabe 2:
Welche Wünsche hast du für das / dein Alter. Verbinde deine Ausführungen mit dem Stichwort
„Menschenwürde“.
Mehr Zeit mit den Freunden Zeit verbringen können.
Man darf machen was mal selbst will.
Keine Einschränkungen durch Krankheiten oder Beschwerden.
Aufgabe 3:
Bestimmte Lebenssituationen / Lebensumstände können den Willen / Mut zum Weiterleben nehmen.
Manche Menschen wollen daher den Zeitpunkt ihres Todes selbst bestimmen. a.) Nenne zwei Begriffe, die in diesem Zusammenhang gebraucht werde und erkläre sie. b.) Einen der beiden Begriffe aus Teilaufgabe a) kann man in drei Arten unterteilen. Beschreibe
die drei Arten, ihre strafrechtlichen Konsequenzen und gib jeweils ein Beispiel dafür an.
a.) Sterbehilfe: Ein Mensch möchte sterben und lässt sich dabei von anderen helfen, z.B. durch Beschaffung von Medikamenten oder dem
Injizieren einer Spritze. Sterbebegleitung: Ein Mensch wird bald durch eine Krankheit sterben. Ihm
werden die Schmerzen genommen (durch Medikamente)
und er kann so von seinen Angehörigen langsam
Abschied nehmen. b.) Aktive Sterbehilfe: Eine gezielte Verkürzung der Lebensdauer, durch Verabreichung einer
Spritze oder eines Medikaments. Strafrechtlich wird es als Tötung auf
Verlangen gehandelt. Indirekte Sterbehilfe: Es werden Schmerzmittel verabreicht, bei denen in Kauf genommen wird das
der Patient dabei stirbt. Wird dies nachgewiesen ist es eine vorsätzliche
Tötung laut StGB.
Aufgabe 1:
Das menschliche Leben ist begrenzt. Nenne und beschreibe vier verschiedene Beispiele mit denen du
schon selbst in Berührung gekommen bist.
Der Tod beendet das Leben. Leider sterben auch Menschen
aus der eigenen Familie. Tod eines Verwandten.
Menschen gehen auf den Friedhof um ein Grab zu Pflegen.
Autounfall mit Todesopfer in der eigenen Stadt.
Berichte von Hungertoten im Fernsehen.
Aufgabe 2:
Welche Wünsche hast du für das / dein Alter. Verbinde deine Ausführungen mit dem Stichwort
„Menschenwürde“.
Mehr Zeit mit den Freunden Zeit verbringen können.
Man darf machen was mal selbst will.
Keine Einschränkungen durch Krankheiten oder Beschwerden.
Aufgabe 3:
Bestimmte Lebenssituationen / Lebensumstände können den Willen / Mut zum Weiterleben nehmen.
Manche Menschen wollen daher den Zeitpunkt ihres Todes selbst bestimmen. a.) Nenne zwei Begriffe, die in diesem Zusammenhang gebraucht werde und erkläre sie. b.) Einen der beiden Begriffe aus Teilaufgabe a) kann man in drei Arten unterteilen. Beschreibe
die drei Arten, ihre strafrechtlichen Konsequenzen und gib jeweils ein Beispiel dafür an.
a.) Sterbehilfe: Ein Mensch möchte sterben und lässt sich dabei von anderen helfen, z.B. durch Beschaffung von Medikamenten oder dem
Injizieren einer Spritze. Sterbebegleitung: Ein Mensch wird bald durch eine Krankheit sterben. Ihm
werden die Schmerzen genommen (durch Medikamente)
und er kann so von seinen Angehörigen langsam
Abschied nehmen. b.) Aktive Sterbehilfe: Eine gezielte Verkürzung der Lebensdauer, durch Verabreichung einer
Spritze oder eines Medikaments. Strafrechtlich wird es als Tötung auf
Verlangen gehandelt. Indirekte Sterbehilfe: Es werden Schmerzmittel verabreicht, bei denen in Kauf genommen wird das
der Patient dabei stirbt. Wird dies nachgewiesen ist es eine vorsätzliche
Tötung laut StGB.
Passive Sterbehilfe: Der Verzicht auf lebensverlängernde Maßnahmen. Geschieht das ohne
Einwilligung des Betroffenen, so wird es als unterlassene Hilfeleistung oder als
Tötung durch Unterlassen geahndet.
Aufgabe 4:
a.) Beschriebe die christliche Haltung zur Thematik von Aufgabe 3. b.) Nimm selbst Stellung dazu und begründe deine Haltung.
a.) Gott hat uns unser Leben geschenkt. Nur er ist derjenige, der uns dieses auch
wieder nehmen darf. b.) Bei starken Schmerzen sollte man einem Menschen Sterbehilfe leisten
können, wenn er innerhalb kurzer Zeit aufgrund einer Krankheit ohnehin
sterben würde und er die Sterbehilfe von sich aus verlangt. Wenn es
Heilungschancen gibt, soll Sterbehilfe auf keinen Fall möglich sein.
Aufgabe 5:
Bald ist Weihnachten und überall lauern „süße Gefahren“ . „Nach .... könnte ich süchtig werden“ ist ein
häufig gebrauchter Satz. a.) Definiere den Begriff Sucht / Suchtverhalten. b.) Benenne vier verschiedene Ursachen von Sucht.
a.) Sucht ist eine krankhafte Abhängigkeit von Stoffen oder Verhaltensweisen.
Suchtverhaltensweisen kennzeichnen die Tendenz zur Dosierungssteigerung,
seelische und auch körperliche Abhängigkeit von der Wirkung der Droge. b.) - seelische Verfassung - schwer zu ertragene Umwelt - Es ist einfach an Suchtmittel zu gelangen - Unbehagen wird immer wieder überdeckt - belastende Ereignisse
Aufgabe 6:
Eines der am weitesten verbreiteten Suchtmittel ist der Alkohol. a.) Warum bezeichnet man ihn auch als Gesellschaftsdroge Nummer Eins? b.) Alkohol löst Probleme... aus. Nimm zu diesem doppeldeutigen Satz Stellung. Gib jeweils zwei
Beispiele dazu ein.
a.) Diese Droge wird als normal eingestuft. Fast jeder trinkt ab und zu Alkohol
und somit diese Droge. Allerdings sind nicht alle davon Abhängig. Außerdem
nimmt man sie meistens in Gesellschaft mit anderen Menschen zu sich. b.) 1. Es ist gemeint, man löst seine Probleme. Allerdings nur kurzfristig, solange
wie der Rausch anhält. Im Rausch vergisst man die Probleme und alles ist in
Ordnung. 2. Man bekommt jedoch neue Probleme. z.B. durch Auto fahren im
Alkoholrausch. Kommt es zu einem Unfall, wird man schwer bestraft, da man
im Rausch nicht voll zurechnungsfähig ist. Außerdem verursacht Alkohol
gesundheitliche Probleme.
Einwilligung des Betroffenen, so wird es als unterlassene Hilfeleistung oder als
Tötung durch Unterlassen geahndet.
Aufgabe 4:
a.) Beschriebe die christliche Haltung zur Thematik von Aufgabe 3. b.) Nimm selbst Stellung dazu und begründe deine Haltung.
a.) Gott hat uns unser Leben geschenkt. Nur er ist derjenige, der uns dieses auch
wieder nehmen darf. b.) Bei starken Schmerzen sollte man einem Menschen Sterbehilfe leisten
können, wenn er innerhalb kurzer Zeit aufgrund einer Krankheit ohnehin
sterben würde und er die Sterbehilfe von sich aus verlangt. Wenn es
Heilungschancen gibt, soll Sterbehilfe auf keinen Fall möglich sein.
Aufgabe 5:
Bald ist Weihnachten und überall lauern „süße Gefahren“ . „Nach .... könnte ich süchtig werden“ ist ein
häufig gebrauchter Satz. a.) Definiere den Begriff Sucht / Suchtverhalten. b.) Benenne vier verschiedene Ursachen von Sucht.
a.) Sucht ist eine krankhafte Abhängigkeit von Stoffen oder Verhaltensweisen.
Suchtverhaltensweisen kennzeichnen die Tendenz zur Dosierungssteigerung,
seelische und auch körperliche Abhängigkeit von der Wirkung der Droge. b.) - seelische Verfassung - schwer zu ertragene Umwelt - Es ist einfach an Suchtmittel zu gelangen - Unbehagen wird immer wieder überdeckt - belastende Ereignisse
Aufgabe 6:
Eines der am weitesten verbreiteten Suchtmittel ist der Alkohol. a.) Warum bezeichnet man ihn auch als Gesellschaftsdroge Nummer Eins? b.) Alkohol löst Probleme... aus. Nimm zu diesem doppeldeutigen Satz Stellung. Gib jeweils zwei
Beispiele dazu ein.
a.) Diese Droge wird als normal eingestuft. Fast jeder trinkt ab und zu Alkohol
und somit diese Droge. Allerdings sind nicht alle davon Abhängig. Außerdem
nimmt man sie meistens in Gesellschaft mit anderen Menschen zu sich. b.) 1. Es ist gemeint, man löst seine Probleme. Allerdings nur kurzfristig, solange
wie der Rausch anhält. Im Rausch vergisst man die Probleme und alles ist in
Ordnung. 2. Man bekommt jedoch neue Probleme. z.B. durch Auto fahren im
Alkoholrausch. Kommt es zu einem Unfall, wird man schwer bestraft, da man
im Rausch nicht voll zurechnungsfähig ist. Außerdem verursacht Alkohol
gesundheitliche Probleme.
Aufgabe 7:
Die „Karriere“ eines Trinkers folgt in der Regel einem bestimmten Verlauf. a.) Beschreibe diese mit eigenen Worten. Du kannst dazu eine Beispielgeschichte verwenden. b.) Nenne die wichtigsten Faktoren, die bei der Heilung eine Rolle spielen. c.) Welche Personen spielen dabei eine besondere Rolle und wie können sie da tun?
a.) Erleichterungs-Trinken Beginn der Gedächtnislücken Zunahme der
Gedächtnislücken Abnahme der Fähigkeit mit dem Trinken aufhören zu
können Verlust von anderweitigen Interessen Zittern und morgendliches
Trinken Beginn von verlängerten Räuschen Totaler Zusammenbruch
Zwanghaftes Trinken dauert an (somit ein Teufelskreis) b.) Ehrlicher Wunsch nach Hilfe ist das Wichtigste. Evtl. auch ein enges Umfeld. c.) Eine wichtige Vertrauensperson kann helfen, in dem sie den Betroffenen
kurzfristig allein und auf sich selbst gestellt lässt. Er muss merken, dass es so
nicht weitergehen kann. Anders kommt man da meist nicht an den Betroffenen
heran.
Aufgabe 8:
Immer mehr und vor allem jüngere Jugendliche kommen in Kontakt mit Alkohol. Trotz entsprechender
gesetzlicher Regelungen kommt es immer häufiger zu Fallen Alkoholvergiftung. a.) Was denkst du über diese Entwicklung? b.) Welche Fehler werden hier deiner Meinung nach gemacht? c.) Welche Maßnahmen würdest du an verantwortlicher Stelle ergreifen?
a.) Es ist sehr bedenklich, dass Jugendliche mit Alkohol in Berührung kommen,
da ihr Körper noch gar nicht größere Mengen verarbeiten kann. Somit kommt
es zu langfristigen Schäden. Außerdem sollten verstärkt Kontrollen
durchgeführt werden. b.) - Personalausweis beim Verkauf unzureichend kontrolliert - Jugendliche nicht gut genug über Spätfolgen und Gefahren aufgeklärt - zu „nette“ Erziehung der Eltern - schlechter Umgang - falscher Umgang mit den Drogen durch Vorbilder und Idole c.) Familien müssten besser auf ihre Kinder aufpassen, Freunde müssten
verantwortlicher sein, genauer hinschauen und nach Problemen fragen.
Aufgabe 9:
a.) Welche Problemsituationen von Jugendlichen werden im Film „Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“
dargestellt und was haben sie zur Folge? b.) Was kann die Verfilmung einer solchen Geschichte bewirken / verändern?
a.) Jugendliche werden durch ihre Freunde Drogenabhängig und konsumieren
jeden Tag sehr viel davon. Folge: Drogentod b.) Aufklärung durch den Film von Jugendlichen und hoffentlich die gezielte
Abschreckung vor Drogen. Veränderung durch einen Film sind immer sehr
schwer einzuschätzen und meist minimal.
www.klassenarbeiten.de
Die „Karriere“ eines Trinkers folgt in der Regel einem bestimmten Verlauf. a.) Beschreibe diese mit eigenen Worten. Du kannst dazu eine Beispielgeschichte verwenden. b.) Nenne die wichtigsten Faktoren, die bei der Heilung eine Rolle spielen. c.) Welche Personen spielen dabei eine besondere Rolle und wie können sie da tun?
a.) Erleichterungs-Trinken Beginn der Gedächtnislücken Zunahme der
Gedächtnislücken Abnahme der Fähigkeit mit dem Trinken aufhören zu
können Verlust von anderweitigen Interessen Zittern und morgendliches
Trinken Beginn von verlängerten Räuschen Totaler Zusammenbruch
Zwanghaftes Trinken dauert an (somit ein Teufelskreis) b.) Ehrlicher Wunsch nach Hilfe ist das Wichtigste. Evtl. auch ein enges Umfeld. c.) Eine wichtige Vertrauensperson kann helfen, in dem sie den Betroffenen
kurzfristig allein und auf sich selbst gestellt lässt. Er muss merken, dass es so
nicht weitergehen kann. Anders kommt man da meist nicht an den Betroffenen
heran.
Aufgabe 8:
Immer mehr und vor allem jüngere Jugendliche kommen in Kontakt mit Alkohol. Trotz entsprechender
gesetzlicher Regelungen kommt es immer häufiger zu Fallen Alkoholvergiftung. a.) Was denkst du über diese Entwicklung? b.) Welche Fehler werden hier deiner Meinung nach gemacht? c.) Welche Maßnahmen würdest du an verantwortlicher Stelle ergreifen?
a.) Es ist sehr bedenklich, dass Jugendliche mit Alkohol in Berührung kommen,
da ihr Körper noch gar nicht größere Mengen verarbeiten kann. Somit kommt
es zu langfristigen Schäden. Außerdem sollten verstärkt Kontrollen
durchgeführt werden. b.) - Personalausweis beim Verkauf unzureichend kontrolliert - Jugendliche nicht gut genug über Spätfolgen und Gefahren aufgeklärt - zu „nette“ Erziehung der Eltern - schlechter Umgang - falscher Umgang mit den Drogen durch Vorbilder und Idole c.) Familien müssten besser auf ihre Kinder aufpassen, Freunde müssten
verantwortlicher sein, genauer hinschauen und nach Problemen fragen.
Aufgabe 9:
a.) Welche Problemsituationen von Jugendlichen werden im Film „Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“
dargestellt und was haben sie zur Folge? b.) Was kann die Verfilmung einer solchen Geschichte bewirken / verändern?
a.) Jugendliche werden durch ihre Freunde Drogenabhängig und konsumieren
jeden Tag sehr viel davon. Folge: Drogentod b.) Aufklärung durch den Film von Jugendlichen und hoffentlich die gezielte
Abschreckung vor Drogen. Veränderung durch einen Film sind immer sehr
schwer einzuschätzen und meist minimal.
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