Rudis Einkauf
Endlich war Rudi mit seinen Hausaufgaben fertig. Jetzt musste er noch für seine
Familie einkaufen gehen. Die Mutter hatte ihm viele Sachen auf den Zettel
geschrieben: eine Flasche Milch, ein Kilogramm Mehl, ein großes Brot, ein paar
Zitronen und eine Tüte Äpfel. Die Einkaufstasche war dann auch ziemlich
schwer und zog Rudis Arm nach unten. Am Sportplatz stellte er sie schließlich
für kurze Zeit ab und schaute einigen Kindern beim Fußballspielen zu. Danach
wollte er schnell nach Hause gehen. Das Gewicht war ihm aber zu viel und so
versuchte er, die Tasche ein Stückchen zu ziehen. Dabei bemerkte er nicht den
Stein mitten auf dem Weg und fiel hin. Aus dem Loch in seiner Hose schaute
nun sein Knie hervor. (122 Wörter)
Der Birnendieb
Mein Onkel Albert besaß einen großen Garten, der voll prächtiger Obstbäume
stand. Eines Nachts wurde mein Onkel so von Schlaflosigkeit gequält, dass er
aufstand und noch ein Weilchen in seinem alten Obstgarten spazieren ging.
Plötzlich entdeckte er zwischen zwei Bäumen eine Gestalt, die verdächtig
herumhuschte. Der Onkel dachte, ein frecher Dieb wolle sich an seinen
köstlichen Butterbirnen vergreifen. Deshalb hob er zwei faulige Birnen auf und
warf sie nach dem Halunken.
Am anderen Morgen beklagte sich meine Tante: „Albert, gestern habe ich dein
neues Hemd gewaschen und im Garten aufgehängt. Heute Morgen ist es durch
zwei Obstflecke verdorben.“ Da begriff mein Onkel, was er angerichtet hatte. (109 Wörter)
Endlich war Rudi mit seinen Hausaufgaben fertig. Jetzt musste er noch für seine
Familie einkaufen gehen. Die Mutter hatte ihm viele Sachen auf den Zettel
geschrieben: eine Flasche Milch, ein Kilogramm Mehl, ein großes Brot, ein paar
Zitronen und eine Tüte Äpfel. Die Einkaufstasche war dann auch ziemlich
schwer und zog Rudis Arm nach unten. Am Sportplatz stellte er sie schließlich
für kurze Zeit ab und schaute einigen Kindern beim Fußballspielen zu. Danach
wollte er schnell nach Hause gehen. Das Gewicht war ihm aber zu viel und so
versuchte er, die Tasche ein Stückchen zu ziehen. Dabei bemerkte er nicht den
Stein mitten auf dem Weg und fiel hin. Aus dem Loch in seiner Hose schaute
nun sein Knie hervor. (122 Wörter)
Der Birnendieb
Mein Onkel Albert besaß einen großen Garten, der voll prächtiger Obstbäume
stand. Eines Nachts wurde mein Onkel so von Schlaflosigkeit gequält, dass er
aufstand und noch ein Weilchen in seinem alten Obstgarten spazieren ging.
Plötzlich entdeckte er zwischen zwei Bäumen eine Gestalt, die verdächtig
herumhuschte. Der Onkel dachte, ein frecher Dieb wolle sich an seinen
köstlichen Butterbirnen vergreifen. Deshalb hob er zwei faulige Birnen auf und
warf sie nach dem Halunken.
Am anderen Morgen beklagte sich meine Tante: „Albert, gestern habe ich dein
neues Hemd gewaschen und im Garten aufgehängt. Heute Morgen ist es durch
zwei Obstflecke verdorben.“ Da begriff mein Onkel, was er angerichtet hatte. (109 Wörter)
Umwelttag
Pia und Tim sind entsetzt. Am Flussufer liegt viel Müll und das Wasser ist stark
verschmutzt. Abfälle in der Natur zu entsorgen ist verboten. Obwohl das
Übertreten der Verbote empfindlich bestraft wird, kommt es immer wieder zur
Verschmutzung des Flusses. Pia und Tim überlegen, was sie dagegen tun
können. Von der Gemeinde erfahren sie, dass es Gesetze zur Müllentsorgung
gibt. Schließlich organisieren sie mit Schülern, Lehrer und Eltern einen
Umwelttag. Sie wollen darauf aufmerksam machen, wie wichtig der Schutz des
Flusses für Tiere, Pflanzen und zuletzt auch für den Menschen ist. (92 Wörter)
Pia und Tim sind entsetzt. Am Flussufer liegt viel Müll und das Wasser ist stark
verschmutzt. Abfälle in der Natur zu entsorgen ist verboten. Obwohl das
Übertreten der Verbote empfindlich bestraft wird, kommt es immer wieder zur
Verschmutzung des Flusses. Pia und Tim überlegen, was sie dagegen tun
können. Von der Gemeinde erfahren sie, dass es Gesetze zur Müllentsorgung
gibt. Schließlich organisieren sie mit Schülern, Lehrer und Eltern einen
Umwelttag. Sie wollen darauf aufmerksam machen, wie wichtig der Schutz des
Flusses für Tiere, Pflanzen und zuletzt auch für den Menschen ist. (92 Wörter)